Du fährst durch kiefernduftende Hügel mit einem lokalen Familien-Guide, stehst unter den Gesichtern von Mount Rushmore und teilst Snacks, während Bisons deinen Weg im Custer State Park kreuzen. Erkunde historische Pfade in deinem Tempo und höre Geschichten, die nicht auf Tafeln stehen – so fühlst du dich wirklich angekommen.
Der Morgen begann damit, dass wir merkten, dass wir den Ersatzakku für die Kamera im Hotel vergessen hatten – klassisch. John, unser Guide (und scheinbar Teil der GeoFunTrek-Familie), grinste nur und meinte: „Kein Stress, wir haben Zeit.“ Das gab gleich den Ton an: entspannt und ohne Hektik. Auf der Fahrt aus Rapid City Richtung Mount Rushmore zeigte er uns ein kleines Diner, wo seine Mutter früher ihre Kuchen holte. Die Luft roch nach Kiefern und Staub, die Fenster waren einen Spalt offen für die frische Brise aus South Dakota. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich hier so... zuhause fühlen würde.
Am Mount Rushmore erzählte John Geschichten über die Sturheit des Bildhauers – Gutzon Borglum war wohl genauso dramatisch wie sein Berg. Wir liefen den Presidential Trail entlang (an manchen Stellen etwas steil, aber absolut lohnenswert), während John geduldig wartete, bis wir wieder Luft geholt hatten. Im Sculptor’s Studio roch es nach altem Holzspänen und draußen hörte man Kinder kichern – das machte den Ort weniger wie ein Monument und mehr wie ein lebendiges Projekt. Beim Thema Crazy Horse versuchte ich „Lakota“ richtig auszusprechen; Li lachte, als ich es verhunzte. Trotzdem denke ich oft an die Aussicht vom Memorial zurück.
Der nächste Stopp war der Custer State Park – und ehrlich gesagt dachte ich, das wird nur eine weitere Autofahrt. Aber weit gefehlt. Die Needles Highway ist voll von scharfen Kurven und plötzlichen Granitnadeln; an einer Stelle mussten wir sogar zurücksetzen, weil eine Bisonherde gemütlich die Straße überquerte (die haben keinen Zeitplan). Chris verteilte Apfelsaft und Snacks, während wir zusahen – fast surreal, mit Crackern in der Hand und Bison nur wenige Meter entfernt. Auch die Wildlife Loop Road hielt, was ihr Name verspricht; Pronghorn-Antilopen flitzten so schnell vorbei, dass ich sie kaum mit dem Handy erwischte.
Gegen späten Nachmittag waren alle müde, aber glücklich – selbst mein Vater, der sonst immer über „zu viel laufen“ meckert. Cindy fragte noch, ob jemand mehr Wasser oder Snacks wollte, bevor es zurückging. Es gab keine große Rede oder kitschige Gruppenfotos, was ich sehr schätzte. Einfach nur stille Zufriedenheit, während die Sonne langsam hinter den bizarren Felsen versank.
Ja, alle Touren sind komplett privat und nur für deine Gruppe – keine zusätzlichen Gäste.
Ja, leichte Snacks sowie Wasser und Apfelsaft sind während der gesamten Tour dabei.
Die Touren werden von Mitgliedern der Familie Esposti geführt: Cindy, Christopher oder John – keine Saison- oder Aushilfsguides.
Im Referenztext wird kein Abholservice vom Hotel erwähnt.
Ja, du fährst durch den Custer State Park inklusive Needles Highway und Wildlife Loop Road.
Kinder sind willkommen; Kinder bis 3 Jahre fahren kostenlos mit eigenem Sitz (Kindersitze müssen von der Familie gestellt werden).
Die Fahrzeuge bieten Platz für zusammenklappbare Rollstühle, haben aber keine Hebebühnen; Ein- und Ausstieg erfolgt mit Unterstützung.
Die genaue Dauer ist nicht angegeben, aber es werden mehrere Highlights an einem ganzen Tag ab Rapid City besucht.
Dein privater Tag beinhaltet leichte Snacks wie Cracker, Wasser und Apfelsaft; du reist in einem SUV (oder Van bei größeren Gruppen) mit einem von drei erfahrenen lokalen Familien-Guides, die sich um alles kümmern, damit du Mount Rushmore, Crazy Horse Memorial und Custer State Park in deinem eigenen Tempo genießen kannst.
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