Du fährst dein eigenes UTV über den Hell’s Revenge Trail in Moab, geführt von einem lokalen Guide – steile Anstiege, echte Dinosaurier-Spuren unter den Stiefeln, Lachen an jeder kniffligen Stelle und diese wilden Wüstenblicke, die du lange nicht vergisst, auch wenn der Staub längst abgewaschen ist.
Das Erste, was mir auffiel, war der rote Staub – überall. Wir trafen unseren Guide direkt vor Moab, Helme in der Hand, und ich hörte schon Motoren irgendwo auf dem Trail brummen. Er grinste und sprach von „Baby-Schritten“, bevor wir überhaupt losfuhren. Ich hatte noch nie ein UTV gefahren (meine Hände zitterten tatsächlich ein bisschen), aber nach ein paar ruckeligen Starts fühlte es sich an wie ein großes Spielzeugauto – nur dass wir direkt auf diese Sandsteinfelsen hochfuhren, die von unten unmöglich aussahen. Der Himmel war dieses blasse Blau, das man nur im Westen sieht. Ich dachte immer wieder: „Ist das wirklich erlaubt?“ Aber anscheinend ist das hier ganz normal auf Hell’s Revenge.
Manchmal hielten wir oben an einem Grat an, und es wurde still, bis auf den Wind, der am Helm vorbeistrich. Unser Guide zeigte uns Dinosaurier-Fußabdrücke, die direkt im Felsen eingedrückt waren – echte urzeitliche Spuren, einfach so da, als hätte niemand sie ins Museum gebracht. Er erzählte Geschichten von alten Prospektoren und Flussführern aus Moab, und ich versuchte mir vorzustellen, was die wohl von uns halten würden, wie wir mit diesen Maschinen herumhüpfen. Die Sonne ließ alles fast unwirklich wirken – orange Felsen vor blauem Himmel – und jedes Mal, wenn wir für eine Pause anhielten, roch es nach verbrannten Mineralien (wir bekamen diese gebrandeten Wasserflaschen, die ich heute noch im Auto rumfliegen habe). Einmal blieb jemand aus unserer Gruppe an einem Hindernis namens „Devil’s Backbone“ stecken, was dramatischer klingt, als es war – sah einfach aus wie ein wackeliger Steinrücken. Wir lachten alle Tränen, als sie es endlich schafften – ich bin mir nicht sicher, ob mein Video das eingefangen hat.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich dort draußen so klein fühlen würde. Es ist laut und verrückt, und manchmal konzentrierst du dich nur darauf, nicht umzukippen. Aber dann schaust du hoch und merkst, wie alt dieser Ort ist – Dinosaurier-alt. Unser Guide winkte uns für den letzten Abschnitt vor, und ich dachte nur, dass ich wahrscheinlich noch Wochen später Sand aus meinen Schuhen kratzen würde. Aber es hat sich total gelohnt.
Die Tour dauert mehrere Stunden und erkundet den Hell's Revenge Trail bei Moab mit Stopps an Sehenswürdigkeiten wie Dinosaurier-Spuren.
Nein, Vorkenntnisse sind nicht nötig; die Guides geben vor der Fahrt eine Einweisung.
Ja, alle Teilnehmer bekommen Helm und Schutzbrille gestellt.
Es gibt Fahrzeuge mit 2, 4 oder 6 Sitzen, die sich für Familien eignen; Altersbeschränkungen bitte direkt beim Anbieter erfragen.
Rote Sandsteinlandschaften, weite Wüstenaussichten und echte Dinosaurier-Spuren entlang des Trails.
Nein, es gibt keinen Abholservice; Treffpunkt ist direkt am Startpunkt nahe Moab.
Nein, sie wird nicht empfohlen für Reisende mit Rückenverletzungen oder bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen.
Ja, Assistenztiere sind bei dieser Tour willkommen.
Dein Tag beinhaltet ein topmodernes UTV (wahlweise mit 2, 4 oder 6 Sitzen), einen englischsprachigen lokalen Guide, der dich begleitet und spannende Geschichten erzählt, dazu Helm und Schutzbrille gegen den roten Staub sowie eine wiederverwendbare Wasserflasche von Moab Tour Company zum Mitnehmen – oder später unter dem Autositz wiederfinden.
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