Erkunde Mauis legendäre Road to Hana mit einem lokalen Guide – beobachte Surfer am Ho’okipa Beach, koste warmes Bananenbrot an Straßenständen, entdecke schwarze Sandstrände und Wasserfälle, in die du die Füße tauchen kannst. Freu dich auf Spaß, lokale Snacks und echtes Inselfeeling.
„Moment, das ist die Bananenbrot-Bude?“ fragte ich unseren Guide (ich glaube, er hieß Kimo), mitten in einer weiteren Haarnadelkurve auf der Road to Hana. Er lachte und hielt trotzdem an. Der Duft war unglaublich – warme Süße und ein nussiger Hauch in der Luft. Wir hatten schon am Ho’okipa Beach angehalten, wo Windsurfer ihre Bahnen zogen und Schildkröten den Strand wie ihr Wohnzimmer beherrschten. Die Straße selbst ist ein wildes Band – angeblich 620 Kurven oder so – und alle paar Minuten blitzt das Meer oder ein so grüner Dschungel hervor, dass man kaum glauben kann, dass das echt ist.
Ich dachte, ich würde irgendwann genug von Wasserfällen haben, aber nein – jeder ist anders. Wailua Falls schien direkt aus den Wolken zu stürzen; Puaʻa Kaʻa war versteckter, mit eiskaltem Wasser, das mich beim Eintauchen der Füße sofort wachrüttelte (hätte besser ein Handtuch mitnehmen sollen). Bei Waiʻanapanapa State Park gab es diesen Moment, als wir über den schwarzen Sand liefen – scharfe Lavafelsen unter den Füßen, die Wellen so laut, dass sie alles andere übertönten. Kimo erzählte von Prinzessin Popoalaea und einer Legende über rote Garnelen in den Höhlen. Ehrlich gesagt habe ich wohl nur die Hälfte mitbekommen, weil ich vom Kontrast des tiefblauen Wassers zum schwarzen Sand fasziniert war.
Die Snackpausen machen den Trip erst richtig aus – hier ein Spam Musubi, dort frische Kokosnuss (ich schaffe es immer noch nicht elegant, sie zu öffnen). Die Einheimischen winken von ihren Veranden oder verkaufen Kekse an Straßenständen; es fühlt sich an, als kenne hier jeder jeden. Das Mittagessen war einfach, aber genau richtig nach all den Kurven – für mich ein Truthahnsandwich, mein Freund nahm einen Veggie-Wrap. Chips und kaltes Wasser tauchten immer dann auf, wenn jemand sich unwohl fühlte (was öfter vorkam). Das ist kein schneller Tagesausflug von Kahului nach Hana – eher eine langsame Fahrt durch alle Grüntöne, die Maui zu bieten hat. Und ja, ich denke immer noch an den Ausblick von der Keanae-Halbinsel…
Die Ganztagestour dauert normalerweise 8–10 Stunden inklusive Pausen.
Ja, das Mittagessen ist dabei – du kannst zwischen Sandwiches oder einem Veggie-Wrap wählen, dazu gibt es Snacks und Wasser den ganzen Tag.
Ja, die Abholung ist inklusive; die Details findest du in deiner Buchungsbestätigung.
Am Puaʻa Kaʻa State Wayside Park kannst du bei sicheren Bedingungen baden oder die Füße ins Wasser halten – Badebekleidung und Handtuch solltest du mitbringen.
Zieh am besten mehrere Schichten an und bring Badezeug, Handtuch, Sonnencreme, Kamera und etwas Bargeld für Snacks oder Souvenirs mit.
Ja, die Tour beinhaltet Zeit am schwarzen Sandstrand im Waiʻanapanapa State Park zum Spazieren oder Entspannen.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, allerdings sitzt man lange im Fahrzeug auf kurvigen Straßen.
Ja, es gibt regelmäßige Pausen an Parks und Snackständen mit Toiletten.
Dein Tag startet mit Abholung am Hotel in einem klimatisierten Fahrzeug und einem lokalen Guide, der unterwegs spannende Geschichten erzählt. Das Mittagessen ist inklusive (Wahl zwischen Truthahnsandwich, Schinkensandwich, Roastbeef-Sandwich oder Veggie-Wrap) sowie kostenlose Chips und Wasser den ganzen Tag. Unterwegs kannst du außerdem lokale Snacks wie Spam Musubi oder frisches Bananenbrot probieren, bevor es abends zurückgeht.
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