Erkunde Mauis legendäre Road to Hana mit deinem eigenen Guide, schwimme unter Wasserfällen, koste frische tropische Früchte, schlendere über schwarze Sandstrände und teile Geschichten bei lokalem Essen. Freu dich auf Überraschungen (und vielleicht etwas Mut) sowie viel Zeit abseits der Massen – nur du, Mauis wilde Natur und dein persönliches Abenteuer.
Schon auf den engen Kurven der Road to Hana merkte ich, dass dieser Tag anders wird. Unser Guide Kaleo erzählte gerade von den Mangobäumen seiner Oma, als wir auf eine schmale Nebenstraße abbogen – kein Reisebus weit und breit. Die Luft roch nach feuchter Erde und Plumeria. Wasser rauschte irgendwo in der Ferne, doch meistens waren wir allein, begleitet vom sanften Geräusch der Reifen auf altem Asphalt. An einem Obststand hielt eine freundliche Tante an und schnitt für uns Rambutan auf – süß, fast blumig, und so klebrig, dass ich mir den Saft noch vor dem letzten Bissen vom Kinn wischen musste.
Ich hätte nie gedacht, dass ich tatsächlich in einen Wasserfall springen würde (normalerweise bin ich nicht so der Typ), aber Kaleo grinste und bot an, mein Handtuch zu halten. Also hab ich’s gemacht – zuerst der kalte Schock, dann das Schweben unter grünen Blättern, durch die das Sonnenlicht flackerte. Es gab Gelächter von den anderen; jemand versuchte, auf einen Felsen zu klettern und platschte lachend wieder ins Wasser. Danach wanderten wir gerade so viel, dass die Beine angenehm brannten, ohne dass jemand meckerte. Der schwarze Sand am Waiʻanapanapa Beach sah fast unwirklich aus – wie zerriebene Lava neben türkisblauem Wasser. Zum Mittagessen gab’s ein Plate Lunch an einem Straßenstand, den Kaleo schwört; ich denke immer noch an das rauchige Kalua-Pork.
Es ging nicht nur um Abenteuer oder Bucket-List-Momente – es gab auch ruhige Augenblicke. Surfer beobachten am Hoʻokipa Beach Park, während der salzige Wind meine Haare zerzauste; Geschichten über alte Zuckerplantagen und Familienrezepte hören; oder einfach im Jeep sitzen, Fenster runter, während zehn Minuten lang Regen leise aufs Dach trommelte. Man vergisst fast, dass man auf einer „Tour“ ist, weil es sich eher anfühlt, als würde man mit jemandem unterwegs sein, der jeden Geheimweg und Snack-Stopp zwischen hier und Hana kennt.
Ja, die Tour ist privat – nur deine Gruppe und dein Guide.
Ja, die Abholung vom Hotel ist bei deinem Tagesausflug auf der Road to Hana inklusive.
Die Tour beinhaltet Snacks und Getränke; unterwegs gibt es außerdem Stopps für lokale Spezialitäten.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen sind erlaubt und es gibt Babysitze.
Handtücher, Regenkleidung, Insektenschutz, Sonnencreme, Trinkflaschen, Ladegeräte und wasserdichte Kamerahüllen sind vorhanden – bring nur deine Badesachen mit, wenn du schwimmen möchtest.
Ja, die Tour lässt sich an jedes Fitnesslevel anpassen – du entscheidest, wie viel du wandern oder aktiv sein möchtest.
Die genaue Dauer hängt von deinem Tempo und den Stopps ab, rechne aber mit einem ganzen Tag auf Maui.
Dein Tag beinhaltet private Fahrt in einem klimatisierten Fahrzeug mit Hotelabholung, Getränke und Snacks unterwegs, Handtücher für die Badepausen, Regenkleidung falls nötig (es ist Maui), Insektenschutz und Sonnencreme, damit du nichts selbst mitbringen musst – sogar Ladegeräte werden nach den Wasserfallfotos herumgereicht. Zum Mittagessen geht’s zu einem lokalen Geheimtipp, bevor du bequem zurückfährst.
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