Erkunde den Las Vegas Strip mit einem lokalen Guide, der die besten günstigen Drinks, versteckten Bars, Happy Hours und lohnenswerte Casinos kennt. Freu dich auf Lacher bei 3-Dollar-Bieren im Casino Royale, geheime Speakeasies hinter Friseurläden, ruhige Momente mit Flamingos und Insider-Tipps zur Bellagio-Brunnen-Show. Hier erlebst du Vegas wirklich – nicht nur Sightseeing.
„Regel Nr. 76 – keine Ausreden, spiel wie ein Champion“, grinste unser Guide, während wir uns in die Marmorlobby des Venetian quetschten. Ich war gerade erst in Vegas gelandet, noch geblendet vom ganzen Neonlicht, und plötzlich stand ich in diesem Palast aus falschem Himmel und hallendem Gelächter. Die Luft roch nach Kaffee und etwas Süßem – wahrscheinlich die Cannoli von Eataly? Wir starteten ganz entspannt, schlenderten unter der bemalten Decke, die nie dunkel wird. Unser Guide zeigte auf einen Gondoliere, der uns zuzwinkerte, während er für niemanden im Besonderen sang. Irgendwie war das total beruhigend.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Casino Royale so... bodenständig anfühlt. Kein Kronleuchter, keine Samtabsperrung – nur Bier für 3 Dollar und Hot Dogs, die genau so schmecken, wie man es sich nach zwei Drinks erhofft. Der Teppich ist laut (eigentlich sollte das verboten sein), aber alle grinsen und niemand kümmert sich um deine Schuhe oder dein Glück. Unsere Gruppe tauschte Geschichten über erste Blackjack-Gewinne aus; jemand verlor 5 Dollar in 30 Sekunden und lachte einfach nur. Das war das genaue Gegenteil von den einschüchternden Mega-Casinos – einfach Leute, die zusammen Spaß haben, auch wenn’s mal chaotisch wird.
Wir schlüpften in eine Speakeasy hinter einem vermeintlichen Friseursalon (ich verrate nichts), und ich versuchte, mit meinem schlechtesten italienischen Akzent zu bestellen – Li lachte so sehr, dass sie fast ihr Getränk verschüttete. Auf der LINQ Promenade zauberten Straßenkünstler mit ihren Tricks und Paare posierten vor dem High Roller Riesenrad. Draußen war es trockene Hitze, drinnen überall angenehm kühl – manchmal fast zu viel Klimaanlage. Im Flamingo Habitat ging alles langsamer; rosa Vögel putzten sich, während ein Typ auf einer Bank nebenan schlief. Durch die Glastüren hörte man leise die Spielautomaten – hier wird’s nie wirklich still.
Als wir am Bellagio für die Wassershow ankamen (unser Guide wusste genau, wo man stehen muss), taten mir die Füße weh, aber ich wollte, dass es noch weitergeht. Es hat etwas Besonderes, Vegas so zu entdecken – zu Fuß, in Ecken abzutauchen, die man alleine übersieht – das macht die Stadt weniger überwältigend und mehr zu einer Geschichte, die man selbst erlebt statt nur zu beobachte. Ich denke noch oft an den Blick von Brewdogs Rooftop: Die Lichter der Stadt unter uns, während wir mit Plastikbechern anstießen und versuchten zu erraten, wer heute Abend richtig abräumt.
Ja, die meisten Stopps sind drinnen, um der Hitze zu entkommen – Casinos, Shopping-Center, Bars und Gärten.
Der Guide zeigt Happy Hours, Mittagsangebote, günstige Drinks (3-Dollar-Bier/Hot Dogs) und empfiehlt unterwegs weitere Spots.
Die Tour dauert meist rund 3 Stunden, kann aber je nach Gruppe und Tempo variieren.
Ja! Der Guide kennt tolle Fotospots am Strip und macht auf Wunsch auch Fotos von dir.
Auf jeden Fall – sie hilft dir, dich schnell zurechtzufinden, damit du später keine Zeit oder Geld verschwendest.
Die Tour ist eher für Erwachsene gedacht und nicht für Familien mit Kindern geeignet.
Sprich deinen Guide an – die Stops werden je nach Interesse angepasst, es gibt auch eine separate Bar-Tour.
Ja, Assistenztiere sind bei der Tour willkommen.
Dein Tag beinhaltet viele Tipps zu günstigen Essens- und Getränkedeals am Las Vegas Strip; Eintritt in Casinos und Indoor-Attraktionen; Begleitung durch einen lizenzierten Local, der diese Orte liebt; Hilfe bei Fotos, wenn du möchtest; größtenteils drinnen, damit du nicht in der Sonne schmilzt; plus eine flexible Liste von Stops, die sich nach Öffnungszeiten und Stimmung richtet.
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