Du radelst durch Houstons Third Ward mit deiner eigenen Playlist, machst Halt in zwei legendären Bars mit VIP-Zugang und Drink-Specials und singst Trap-Karaoke, während die Stadtlichter vorbeiziehen. Bring deine Lieblingsdrinks mit (BYOB), finde schnell neue Freunde und lass deinen Trappin’ Captain die Stimmung die ganze Nacht anheizen.
Das Erste, was mir auffiel, war der Bass – nicht nur laut, sondern so tief, dass meine Sneaker gegen die Pedale vibrierte. Wir hatten die Rider Lounge noch nicht mal verlassen, da heizte unser „Trappin’ Captain“ uns schon ein, als wären wir Headliner bei Warehouse Live. Ich kämpfte mit meinem Drink (BYOB heißt, du wirst kreativ – jemand hatte Ananas-Jarritos und Tequila dabei), dann ging’s los in die Nacht des Third Ward, Neonlichter spiegelten sich auf alten Backsteinmurals. Die Musik? Natürlich nur Houston-Legenden – UGK, Megan Thee Stallion. Ich wollte nicht gleich mitsingen, aber beim zweiten Refrain gab ich auf.
Unser erster Halt war The Locker Room – ehrlich gesagt war ich schon oft dran vorbeigelaufen, aber nie drin gewesen. VIP-Einlass fühlt sich einfach an, als gehörst du in jeden Raum. Die Signature Cocktails flogen rum (ich blieb bei meiner Mischung), und eine andere Gruppe diskutierte gerade, wer den besten Part bei „Still Tippin’“ hat. Unser Guide lachte nur und füllte mehr Eis in unseren Cooler. Es roch nach Zitrus und Schweiß – aber auf die gute Art – und alle wurden schnell lockerer.
Als nächstes ging’s zum Savoy Ice House, etwas versteckt im Third Ward. Die Lichter auf der Terrasse machten alles weicher als es wahrscheinlich war; drinnen liefen R&B-Songs durch die Menge. Ein paar Einheimische nickten uns zu, als hätten sie diese Parade schon öfter gesehen. Das Karaoke auf dem Rückweg wurde richtig wild – ich versuchte zu rappen, stolperte aber über die Hälfte der Lyrics (Li meinte, ich sollte besser den Background übernehmen). Aber das war egal; niemand achtete auf Timing oder Tonhöhe. Einfach zusammen da zu sein, reichte vollkommen.
Ich denke noch oft daran, wie viel leichter sich am Ende alles anfühlte – vielleicht lag’s an der Musik oder einfach daran, unter den Lichtern der Stadt mit Fremden zu radeln, die schnell Freunde wurden. Meine Beine taten weh, aber auf die gute Art, bei der man weiß, dass man was geleistet hat. Wenn du in Houston einen Ausflug suchst, der mehr Party als Tour ist, aber trotzdem die Geschichte des Third Ward feiert, dann ist das hier genau richtig.
Ja, du kannst deine eigenen Getränke für die Tour mitbringen.
Die Tour hält an zwei Bars: The Locker Room und Savoy Ice House.
Ja, dein „Trappin’ Captain“ ist gleichzeitig Partyhost und Stimmungsmacher.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, aber Schwangeren und Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen wird davon abgeraten.
Bei schlechtem Wetter gibt es keine Rückerstattung; stattdessen bekommst du einen Gutschein oder kannst auf dasselbe Wochenende umbuchen.
Ja, der Startpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Ja, es gibt Kühlboxen, Eis und Becher, damit du deine Drinks an Bord genießen kannst.
Auf der Rückfahrt kannst du mit deiner Gruppe Hip-Hop-Songs am Mikrofon performen – Vorkenntnisse sind nicht nötig!
Deine Nacht wird begleitet von einem lebhaften Trappin’ Captain als Partyhost und Stimmungsmacher, während ein Fahrer die Navigation übernimmt und du in die Pedale trittst. Kühlboxen mit Eis und Bechern sind bereit für deine mitgebrachten Drinks (100% BYOB). Du bekommst VIP-Zugang bei beiden Barstopps – The Locker Room und Savoy Ice House – inklusive Drink-Specials, dazu gibt’s Trill Trivia und Trap Karaoke, bevor es zurück zum Startpunkt geht.
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