Mit einem entspannten lokalen Guide gleitest du sanft in Honolulus Ozean – Schwimmkenntnisse brauchst du keine. Lerne deine Schnorchelausrüstung kennen, schwebe über bunte Riffe voller Fische und lache über deine ersten Versuche (alles auf Video für dich festgehalten). Die salzige Brise und die lebendigen Farben bleiben dir lange in Erinnerung.
Ganz ehrlich – ich war etwas nervös, als wir in Honolulu zum Wasser gingen, meine Schnorchelmaske fest in der Hand, und mich fragte, ob ich wirklich noch weiß, wie man damit atmet. Unser Guide Keahi hat das sofort gemerkt und grinste nur: „Du gewöhnst dich schneller dran, als du denkst.“ Der Sand war angenehm warm unter den Füßen, und die leichte salzige Brise in der Luft machte mich sofort bereit zum Eintauchen. Schon am Riff sahen wir bunte Farbtupfer – als hätte jemand eine Kiste Buntstifte direkt unter der Wasseroberfläche verschüttet.
Keahi nahm sich Zeit, uns die Schnorchelausrüstung zu erklären (ich brauchte definitiv eine zweite Einweisung), und führte uns dann ins flache Wasser. Das Wasser war kühl, aber nicht kalt – ehrlich gesagt genau richtig nach der Sonne. Anfangs tauchte ich immer wieder auf, aus Angst, etwas falsch zu machen, doch Keahi passte gut auf uns auf und zeigte mir Fische, die ich sonst glatt übersehen hätte. Da waren winzige gelbe Fische, die flink umherschwammen, und einmal starrte mich ein Papageifisch regelrecht an. Ich versuchte, seinen hawaiianischen Namen „uhu“ auszusprechen – wahrscheinlich klang das eher holprig, aber Keahi lachte herzlich.
Die Nervosität vergaß ich schnell. Über dem Riff zu schweben fühlte sich auf eine seltsame Weise beruhigend an, trotz der gedämpften Geräusche der anderen Schnorchler in der Nähe. Ab und zu zeigte Keahi uns etwas – einmal war es ein Seegurke, die viel weicher war, als ich erwartet hatte. Er filmte kleine Clips mit seiner wasserdichten Kamera, während wir durchs Wasser glitten. Ja, jetzt gibt’s sogar Video-Beweise für meine unbeholfenen Flossenschläge. Nach der Tour lud er alles direkt auf unsere Handys, während wir noch tropfnass im Sand standen und nach wie vor den Duft von Meer und Sonnencreme in der Nase hatten. Ehrlich gesagt denke ich oft an diesen ersten Blick unter Wasser, wenn es zuhause mal wieder laut wird.
Ja, die Tour ist speziell für Anfänger konzipiert und es sind keine Schwimmkenntnisse nötig.
Ja, die komplette Ausrüstung wird gestellt und du bekommst kostenlose Videos von deinem Erlebnis.
Die Tour führt an ein Riff nahe Honolulu, wo du über 20 Fischarten beobachten kannst.
Dein Guide lädt die Videos direkt nach der Tour auf dein Handy.
Babys und kleine Kinder können mitkommen, wenn sie im Kinderwagen sitzen; bitte beim Veranstalter nachfragen.
Ja, Assistenztiere sind bei dieser Tour erlaubt.
Die Tour wird nicht empfohlen für Personen mit Rückenproblemen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schwangere.
Ja, der Treffpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Du bekommst die komplette Schnorchelausrüstung und kostenlose Videos, die dein Guide während der Tour aufnimmt – direkt nach dem Schnorcheln auf dein Handy geladen, während ihr gemeinsam Honolulus Riffe erkundet.
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