Erkunde Honolulu Chinatown mit einem lokalen Guide und probiere alles von rauchigen Manapua-Brötchen und philippinischen Desserts bis zu frischem Sashimi und hawaiianischem Poke. Lebendige Märkte, überraschende Geschmäcker und Geschichten, die du in keinem Reiseführer findest – inklusive Hoteltransfer.
Wir starteten mitten im lebendigen Honolulu Chinatown – ehrlich gesagt hätte ich viele dieser Orte alleine nie gefunden. Unser Guide Li winkte uns zu einem alten japanischen Shinto-Tempel am Nuuanu-Bach. Weihrauch zog aus der Tür, scharf und doch beruhigend, und ich verlor mich einen Moment darin, wie ein älterer Mann vor dem Altar verbeugte. Dann ging es weiter – Li hielt ein flottes Tempo, aber nie gehetzt. Erster Halt: Manapua. Sah einfach aus – ein weiches Brötchen – doch innen verbarg sich rauchiges Schweinefleisch, das mich auf seltsame Weise an etwas erinnerte, das ich nie probiert hatte.
Als Nächstes probierte ich unerwartet Filipino Turon (Li lachte, als ich versuchte, es auf Mandarin auszusprechen – ich hab’s wohl total verhauen). Die Banane darin war warm und süß unter der knusprigen Hülle. Es gab auch Chicken Adobo – gleichzeitig sauer und würzig – und dann schlüpften wir in einen Fischmarkt, wo alles nach Meer und Sojasoße roch. Chutoro Sashimi – das fette Thunfischbauchfilet – zerging auf der Zunge. Jemand hinter der Theke nickte mir anerkennend zu, als wolle er sagen: „Gute Wahl.“
Ich hatte längst den Überblick verloren, wie viele Stopps wir schon gemacht hatten. Wir probierten Entenbraten (die Haut knackte beim Reinbeißen), dann vietnamesischen Pandan-Kuchen, der so grün war, dass er fast unter den Neonlichtern leuchtete. Einmal reichte Li uns Fruchtscheiben, die ich nicht kannte – säuerlich, saftig, mit klebrigen Fingern danach – und erklärte, dass diese nur zu bestimmten Jahreszeiten zu finden sind. Es fühlte sich an, als würde man ein Geheimnis erfahren, das Einheimische sonst kaum aussprechen.
Ich weiß nicht, was besser schmeckte – das würzige Ahi Poke oder einfach nur dazustehen, während der Saft meine Hand hinunterlief und nebenan jemand in rasendem Kantonesisch über Preise diskutierte. Zum Sitzen blieb kaum Zeit, aber ehrlich gesagt störte mich das nicht; man ist zu sehr damit beschäftigt, die Umgebung zu beobachten, zu kauen oder über eine Geschichte zu lachen, die Li über seine Kindheit hier erzählt. Selbst jetzt, Tage später, tauchen immer wieder Geschmackserinnerungen auf.
Die Tour zu Fuß ist weniger als eine halbe Meile lang, umfasst 6-8 Stopps und dauert mehrere Stunden.
Du probierst Manapua-Brötchen, Turon (gebratene Bananenlumpia), Chicken Adobo, Chutoro Sashimi, Poke, Roast Meat wie Ente oder Schweinebauch, vietnamesischen Pandan-Kuchen, frische Früchte und mehr.
Ja, Abholung und Rückfahrt vom Hotel sind für Hotels in Waikiki und Honolulu inklusive.
Du bekommst lokale Säfte wie Lilikoi oder Lychee sowie Wasser während der Tour.
Die Tour beinhaltet viele Fleisch- und Meeresfrüchtegerichte; Vegetarier haben eingeschränkte Optionen, daher empfiehlt sich vorherige Absprache.
Die Gruppe steht meist; wo möglich gibt es Sitzgelegenheiten, aber nicht an jedem Stopp.
Die Tour ist wegen Steh- und Gehzeiten nicht für Personen mit Herz-Kreislauf-Problemen geeignet.
Das Haupt-Keyword lautet „Hawaii abseits der Touristenpfade Food Tour“.
Dein Tag umfasst Hotelabholung und Rückfahrt in Waikiki oder Honolulu, alle Kostproben – von frischem Chutoro Sashimi bis zu geröstetem Schweinebauch und lokalen Früchten – sowie Getränke wie tropische Säfte oder Wasser. Ein lokaler Guide führt dich durch jeden Stopp im historischen Chinatown, bevor du bequem zurück zum Hotel gebracht wirst.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?