Erlebe Hilton Heads wilde Seite auf dieser privaten Delfintour – beobachte Delfine neben deinem Boot, entdecke mit etwas Glück Rochen oder Manatis und lausche den Geschichten deines lokalen Guides, während ihr am Harbourtown Lighthouse und Daufuskie Island vorbeifahrt. Persönlich, entspannt und voller kleiner Momente, die lange nachwirken.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Prasseln der salzigen Brise, als wir vom Steg ablegten – mein Haar wehte wild im Wind, alle strahlten. Wir waren nur wir, unsere kleine Gruppe, und Captain Mike (er ist ein Lowcountry Master Naturalist, aber er nennt sich einfach Mike). Noch bevor wir den Hafen ganz verlassen hatten, zeigte er auf einen Pelikan, der knapp übers Wasser segelte. Ich hätte nie gedacht, dass mich Vögel so faszinieren könnten, aber wenn man sie aus nächster Nähe sieht, kann man gar nicht anders, als hinzuschauen.
Das Boot lag ruhig und leicht im Wasser, glitt durch den Calibogue Sound. Wir hielten Ausschau nach Delfinen – Mike wusste genau, wo sie zu finden sind. „Siehst du die kleine Welle da?“ sagte er, und plötzlich tauchten sie auf: zwei graue Rücken, die sich elegant aus dem Wasser wölbten, so nah, dass ich ihre Narben erkennen konnte. Sie bewegten sich so leise, dass es fast unhöflich schien zu sprechen. Jemand lachte, als einer von ihnen uns nass spritzte (diesmal nicht mich). Die Luft roch nach Schilf und Meerwasser; sie legte sich angenehm auf die Haut.
Wir fuhren am Harbourtown Lighthouse vorbei – ich versuchte ein Foto zu machen, doch meistens wurde es nur ein verschwommener Himmel. Auf der anderen Seite lag Daufuskie Island, friedlich und sonnendurchflutet. Mike erzählte Geschichten von den Menschen, die dort das ganze Jahr leben; erreichbar ist die Insel nur mit dem Boot. Er zeigte auf springende Rochen (die ich leider verpasste) und erklärte, wie Delfine hier im Team jagen. Ich glaube, ich habe „Calibogue“ ziemlich verhauen, als ich es zurückversuchte – Mike grinste nur und korrigierte mich nicht.
Manchmal wurde es so still, dass man nur das Plätschern des Wassers am Rumpf hörte, vielleicht ein Fischadler über uns. Die 90 Minuten vergingen wie im Flug – gefühlt nur halb so lang – und wir sahen mehr als erwartet: Manatis tauchten zum Atmen auf, Reiher schlichen durch das Schilf. Es ist nichts Aufgeregtes oder Lautes, sondern echtes Leben, das um dich herum passiert. Das bleibt einem viel mehr im Gedächtnis als jedes Postkartenmotiv.
Ja, bei der privaten Bootstour wirst du garantiert wilde Delfine sehen.
Das Boot ist exklusiv für deine Gruppe, maximal 6 Personen.
Ja, ein lizenzierter Kapitän, der auch Lowcountry Master Naturalist ist, begleitet dich.
Mit etwas Glück siehst du springende Mobula-Rochen, Haie, Manatis, Meeresschildkröten und viele Zugvögel.
Ihr fahrt am Harbourtown Lighthouse vorbei und in Richtung Daufuskie Island, aber ihr legt dort nicht an.
Die private Bootstour dauert etwa 90 Minuten.
Ja, Babys sind willkommen, müssen aber während der Fahrt auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, da man während der gesamten Fahrt an Bord bleibt.
Dein Tag beinhaltet ein privates Boot nur für deine Gruppe (bis zu sechs Personen), geführt von einem lizenzierten Kapitän und Lowcountry Master Naturalist, der spannende Geschichten und Infos teilt; alle Gebühren und Steuern sind inklusive, sodass du dich ganz auf die Delfine vor Hilton Heads Küste konzentrieren kannst, bevor ihr gemeinsam zurück an Land fahrt.
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