Auf dieser privaten Segeltour in Fort Lauderdale gleitest du an prunkvollen Villen und Mega-Yachten vorbei, entdeckst vielleicht Delfine oder Seekühe. Trau dich ans Steuer, entspanne im Schatten mit deinen eigenen Snacks und genieße stille Momente, während ein erfahrener Kapitän dich durch versteckte Wasserwege führt.
„Willst du mal steuern?“ Kapitän Rick grinste mich an, die Hände locker am Steuer, als hätte er das schon tausendmal gemacht. Ich starrte noch aufs Wasser, das von Grün zu diesem seltsamen silbrig-blauen Ton wechselte, während wir den Steg in Fort Lauderdale verließen – ehrlich gesagt, hatte ich nicht wirklich vor, es auszuprobieren. Aber irgendwie klang seine Einladung so einladend, dass ich doch zusagte. Das Boot fühlte sich stabil an, aber irgendwie auch lebendig unter meinen Füßen. Irgendwo lief Musik (Classic Rock? Vielleicht Yacht Rock?), und meine Freundin hatte schon den schattigen Platz neben der Kühlbox ergattert. Sie hatte ihren eigenen Eiskaffee dabei – clever.
Die Sonne hier draußen wirkte anders, nicht grell, sondern weich an den Rändern. Wir fuhren an diesen verrückten Villen am Wasser vorbei – eine hatte eine Delfin-Statue, die größer war als meine erste Wohnung. Rick erzählte uns Geschichten, wem welche Yachten gehörten (die meisten hab ich vergessen, außer „da wohnt Gloria Estefans Cousin“ – vielleicht hat er gescherzt). Ab und zu roch man Sonnencreme oder Salz, manchmal nur den leichten Motorenrauch eines vorbeifahrenden Bootes. Wir hielten Ausschau nach Delfinen und Seekühen; eine Schildkröte lugte sogar kurz aus dem Wasser, als wollte sie checken, ob wir interessant sind.
Ich steuerte vielleicht fünf Minuten, bevor ich den Mut verlor – das ist echt schwerer als es aussieht! Rick hat nicht gelacht, aber man sah, dass er wollte. Er zeigte uns, wie man den Wind liest, und ließ mich eine Leine ziehen (meine Hand hat immer noch Seilbrand). Irgendwann sind wir einfach getrieben, nur das Plätschern des Wassers am Rumpf und das Kreischen der Möwen über uns zu hören. Das war irgendwie total entspannt; damit hatte ich nicht gerechnet, dass es so hängen bleibt.
Wir hätten im Hafen bleiben oder weiter rausfahren können – Rick meinte, das entscheiden wir ganz nach Lust und Laune, genau das macht diese private Segeltour so entspannt. Es gibt eine Dusche, falls es zu heiß wird (bei mir war’s so), und du kannst alles an Essen und Trinken mitbringen, was du magst. Beim nächsten Mal packe ich bessere Snacks ein – Chips halten der feuchten Florida-Luft nicht stand, Lektion gelernt.
Die Tour dauert insgesamt 4 Stunden.
Ja, du darfst gerne eigene Speisen und Getränke an Bord mitnehmen.
Ja, an Bord gibt es eine Toilette für deine Bequemlichkeit.
Ja, Haustiere sind willkommen und Assistenztiere erlaubt.
Vielleicht entdeckst du Delfine, Seekühe, Schildkröten oder Schweinswale – Sichtungen sind aber nicht garantiert.
Ja, es gibt schattige Sitzbereiche, damit du während der Fahrt bequem sitzen kannst.
Der Kapitän gibt dir gerne Anweisungen, wenn du das Steuer übernehmen oder beim Segeln helfen möchtest.
Nein, ein Transfer vom Hotel ist nicht enthalten; Treffpunkt ist der Steg in Fort Lauderdale.
Dein Tag beinhaltet eine 4-stündige private Segeltour in Fort Lauderdale mit einem erfahrenen, lizenzierten Kapitän am Steuer, kostenloses Flaschenwasser, schattige Sitzplätze zum Entspannen abseits der Sonne, Bluetooth-Musikplayer für deine Lieblingssongs, Platz zum Kühlen deiner Snacks und Getränke (bring mit, was du magst), Schwimmwesten und Rettungsmittel für deine Sicherheit, eine Frischwasserdusche zum Abkühlen während der Fahrt und eine Toilette an Bord für Komfort vor der Rückkehr an Land.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?