Du fährst mit einem Tiki-Boot vom Hafen Destin zur Crab Island, begleitet von einem lokalen Kapitän – bring deine eigenen Getränke und Snacks mit für drei Stunden Schwimmen, Lachen und entspannte Zeit am Sandbank. Kühlbox, Eis, Becher, Schwimmhilfen und Wasserflaschen sind inklusive, damit du dich um nichts kümmern musst. Die gemütliche Rückfahrt ist ein Erlebnis für sich.
Es gibt diesen Moment, wenn man mit einem runden Tiki-Boot aus dem Hafen von Destin gleitet – irgendwo spielt Musik, die salzige Luft weht einem um die Nase, Pelikane gleiten übers Wasser – da fühlt sich alles an wie Sommer, selbst wenn es Februar ist. Unser Kapitän Mike, der hier aufgewachsen ist, zeigte auf die alten Fischerboote am Pier und erzählte, dass Crab Island eigentlich gar keine Insel mehr ist. Das wusste ich vorher nicht. Das Wasser hatte dieses seltsame Blau-Grün, das auf Fotos fast unecht wirkt, aber es ist echt. Wir winkten Leuten auf Jetskis zu, die definitiv lautere Playlists hatten als wir.
Ich hatte meine eigenen Snacks dabei (Mike meinte, Glasflaschen sind okay, solange man sie wieder mitnimmt), und im Kühlfach war schon Eis, als wir einstiegen. Irgendwas hat es, kaltes Wasser aus einem Plastikbecher zu trinken, während die Füße über einer schwimmenden Bar baumeln – alles schmeckt gleich viel besser. Als wir bei Crab Island ankerten, ließ Mike die Badeleiter runter und verteilte Schwimmhilfen – so ein großer Flamingo brachte alle zum Lachen. Das Wasser ist flach genug, um zu stehen, und der Boden fühlt sich weich an, wie fester Sand mit Seegras gemischt. Ich hörte Kinder von einem anderen Boot quietschen und jemand spielte Jimmy Buffett in Dauerschleife.
Die Sonne versteckte sich immer wieder hinter Wolken, so dass es nicht zu heiß war, sondern genau richtig für entspanntes Schwimmen oder einfach am Rand sitzen und über nichts Besonderes quatschen. Ein Pärchen neben uns versuchte mir beizubringen, wie man Rochen im flachen Wasser erkennt – ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich einen gesehen habe oder nur Treibholz. Es gibt hier keinen Barbetrieb (Mike erklärte, dass das verboten ist), deshalb bringt jeder seine eigenen Getränke und Snacks mit – das macht alles irgendwie viel entspannter. Keiner drängt dich, etwas zu bestellen oder weiterzuziehen.
Auf dem Rückweg durch den Hafen von Destin dachte ich plötzlich, wie locker alles war – kein Zeitplan außer dem, dass Mike sagte, wir müssten vor der Tide zurück sein. Die Luft roch nach Sonnencreme, Salz und vielleicht ein bisschen Motoröl von einem Boot weiter unten im Wind. Es ist nichts Luxuriöses, aber es bleibt im Kopf – ich denke immer noch an den Blick übers Wasser, während wir heimwärts schipperten.
Die Tour dauert etwa 3 Stunden, Hin- und Rückfahrt ab Destin Harbor inklusive.
Ja, du darfst eigene Getränke, auch Alkohol, mitbringen; Glasflaschen sind erlaubt.
Nein, Essen ist nicht inklusive; bring am besten eigene Snacks oder eine Mahlzeit mit.
Ja, Kinder sind willkommen; Babys können im Kinderwagen mitfahren, müssen aber auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Du bekommst eine Kühlbox mit Eis, Becher und Flaschenöffner, Wasserflaschen, Schwimmhilfen und eine Pumpe für aufblasbare Schwimmgeräte.
Nein, ein Hoteltransfer wird nicht angeboten; Treffpunkt ist Destin Harbor.
Nur ausgebildete Assistenzhunde sind erlaubt; emotionale Begleittiere sind laut ADA-Richtlinien nicht gestattet.
Nein, Alkohol wird dort weder verkauft noch ausgeschenkt; du musst deine eigenen Getränke mitbringen.
Dein Tag umfasst eine dreistündige Bootsfahrt von Destin Harbor zur Crab Island mit einem lokalen Kapitän. An Bord gibt es eine Kühlbox mit Eis und Wasserflaschen, Becher und Flaschenöffner für deine eigenen Getränke (Glasflaschen sind erlaubt). Schwimmhilfen stehen bereit, und falls du eigene aufblasbare Geräte hast, gibt es sogar eine Pumpe, um sie vor dem Sprung ins Wasser aufzublasen.
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