Du paddelst durch ruhige Gewässer rund um Daytona Beach, begleitet von einem lokalen Guide, der dir geheime Plätze zeigt, um Delfine und Manatis zu entdecken. Es gibt Zeit zum Üben, und natürlich wird gelacht, wenn jemand mal wackelt oder ins Wasser fällt (kein Problem!). Du erlebst Spannung und Ruhe, paddelst unter Brücken hindurch und entlang an Yachten – und gehst mit salziger Haut und einem breiten Grinsen vom Wasser.
Das Erste, was mir auffiel, war die Ruhe – nur das Plätschern des Wassers an meinem Paddel und das leise Murmeln unserer Gruppe, die versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Daytona Beach ist sonst immer voller Trubel, doch hier draußen in der Bucht fühlte es sich an, als wären wir in einen geheimen Teil Floridas abgetaucht. Unser Guide Chris hatte diese entspannte Art zu erklären, die mich sofort beruhigte, obwohl ich mir zu 90 % sicher war, mindestens einmal ins Wasser zu fallen (Spoiler: Genau das passierte). Er zeigte uns, wie man auf dem Board steht, ohne komplett unbeholfen auszusehen. In der Luft lag ein leichter, salziger Duft – nicht scharf, eher sanft – und Pelikane zogen immer wieder tief übers Wasser.
Zuerst umrundeten wir eine Insel und paddelten unter sieben Brücken hindurch, die fast zu niedrig wirkten, um bequem durchzukommen. Als ein Yacht vorbeifuhr, schwankten wir alle durch die Wellen – jemand hinter mir lachte überrascht auf, und das steckte alle an, sodass wir alle kichern mussten. Das Hauptkeyword ist natürlich „dolphin and manatee stand up paddleboard tour Daytona Beach“, aber ehrlich gesagt fühlte es sich gar nicht wie eine Tour an, sondern eher wie ein Ausflug mit Einheimischen, die genau wissen, wo die Tiere zu finden sind. Chris zeigte auf eine Bewegung im Wasser, und plötzlich tauchten zwei Delfine nur etwa fünf Meter entfernt auf. Es war erstaunlich, wie still alle wurden – man konnte sogar ihr Ausatmen hören. So einfach und doch so beeindruckend.
Später paddelten wir durch enge Kanäle nahe am Ufer, wo Chris sagte, dass Manatis gerne abhängen. Das Wasser war so flach, dass man ihre Schatten unter uns sehen konnte – langsam, riesig, aber irgendwie sanft. Jemand versuchte, „Manati“ auf Spanisch zu sagen (ich glaube, es war „manatí?“), und Chris grinste, ohne zu korrigieren. Die Sonne kam zur Halbzeit richtig raus, und ich wünschte, ich hätte einen Hut mitgenommen, aber es fühlte sich trotzdem gut an. Am Ende waren wir wieder am Startpunkt, die Beine wackelig, aber glücklich, das Salz trocknete auf meiner Haut. Manchmal denke ich noch daran zurück, wie friedlich es war, an den großen Booten vorbeizugleiten, nur begleitet vom Geräusch der Paddel.
Die Tour dauert etwa zwei Stunden, plane aber insgesamt drei Stunden ein, da die Zeit je nach Tierbeobachtungen variieren kann.
Nein, Vorkenntnisse sind nicht nötig; jede Tour beginnt mit einer Einführung an Land und Übungszeit in ruhigem Wasser.
Mit etwas Glück entdeckst du Delfine, Manatis und verschiedene Vögel wie Pelikane während der Tour.
Ja, Kajaks stehen zur Verfügung, falls du lieber paddeln möchtest ohne Board.
Zieh bequeme Kleidung an, die nass werden darf; die meisten gehen barfuß oder tragen Wasserschuhe.
Die Tour ist familienfreundlich, aber nicht für Kinder unter 2 Jahren empfohlen; Kinder müssen von einem Erwachsenen begleitet werden.
Die Delfin- und Manati-Stand-up-Paddle-Tour beginnt und endet am gleichen Treffpunkt in Daytona Beach.
Die Touren um 8:30 Uhr oder 10:30 Uhr sind ideal, da die Tiere dann am aktivsten sind.
Im Preis enthalten sind das komplette Stand-up-Paddle-Equipment (oder Kajak, wenn gewünscht), ein freundlicher Guide aus der Region, ausreichend Übungszeit vorab und viele Chancen, Tiere zu entdecken – alles an einem leicht erreichbaren Treffpunkt mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
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