Erkunde Charlottes Innenstadt mit einem lokalen Guide, der jede Abkürzung und Geschichte kennt – lebhafte Sportarenen, versteckte Murals und legendäre Museen, die du später besuchen willst. Freu dich auf spannende Fakten, drei Top-Fotospots und eine Postkarte mit lokaler Kunst als Andenken. Du wirst bestimmt Lust auf eine zweite Stunde bekommen.
Fast wäre ich über meine eigenen Füße gestolpert, als ich versuchte, das riesige Panther-Statue vor dem Bank of America Stadium zu fotografieren – unser Guide Marcus grinste nur und meinte, das passiere ihm mindestens einmal die Woche. So startete die Tour mit viel Energie: Leute in Trikots, die vorbeihetzten, der Duft von Kaffee vermischt mit etwas Süßem vom Foodtruck um die Ecke. Eigentlich interessiere ich mich mehr für Kunst als für Sport, aber als Marcus von Charlotte FC und den Panthers erzählte, fühlte es sich echt an – fast so, als könnte man die jubelnde Menge hören, wenn man genau hinhört.
Wir schlängelten uns durch Uptown Charlotte, vorbei an glänzenden Bürogebäuden, in denen jeder Schritt widerhallt. Marcus zeigte uns ein Wandbild, das ich alleine sicher übersehen hätte – ein bunter Farbwirbel versteckt in einer Seitengasse. Er erzählte von Queen Charlotte selbst und wie die Stadt vom Bauernland zum Finanzzentrum wurde. Am Old Settlers’ Cemetery blieb er stehen, strich mit dem Finger über einen verwitterten Stein und erwähnte einen Vorfahren von Steph Curry – diese kleine Pause, als ob die Geschichte unter unseren Füßen lebendig wird, geht mir bis heute nicht aus dem Kopf.
Am meisten hat mich die Kunst begeistert. Wir gingen nicht ins Mint Museum oder ins Gantt Center (das heben wir uns für später auf), aber draußen erzählte Marcus von Romare Bearden und wie lokale Künstler die heutige Szene prägen. Er gab uns Postkarten mit Kunstwerken eines Charlotte-Künstlers – meine zeigte kräftige orange Pinselstriche, die perfekt zum Sonnenuntergang am Bechtler Museum passten, unserem letzten Halt. Die Tour war kurz, aber keinesfalls gehetzt; eher wie eine Einladung, Charlottes Seele für eine Stunde zu spüren – gerade genug, um mehr sehen zu wollen.
Die geführte Tour dauert ungefähr eine Stunde.
Nein, die Tour beinhaltet keinen Museumsbesuch, den kannst du davor oder danach selbst machen.
Ja, alle Wege und Flächen sind für Rollstühle zugänglich.
Ja, Babys und kleine Kinder können im Kinderwagen mitgenommen werden.
Die Route führt am Bank of America Stadium, Old Settlers’ Cemetery, Mint Museum of Art, Harvey B. Gantt Center und Bechtler Museum of Modern Art vorbei.
Ja, in der Nähe des Startpunkts gibt es gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.
Ja, es gibt drei besondere Fotostopps, perfekt für Instagram oder dein persönliches Album.
Du erhältst eine Postkarte mit einem Kunstwerk eines lokalen Charlotte-Künstlers als Erinnerung.
Deine Stunde in Uptown Charlotte beinhaltet drei besondere Fotostopps, ideal für Instagram oder zum Teilen mit Freunden, plus eine Postkarte mit Kunst eines lokalen Künstlers – ein kleines Stück Queen City zum Mitnehmen. Die Route ist komplett kinderwagen- und rollstuhlgerecht, sodass jeder bequem mitmachen kann.
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