Steig in eine klassische Kutsche und lass dich von deinem lokalen Guide durch die ruhigeren Ecken des Central Parks führen – vorbei an berühmten Filmbrücken, fröhlichen Karussells und Lennons Gedenkstätte. Es gibt Fotostopps an der Bethesda Terrace und Bow Bridge sowie Zeit, dein Pferd zu füttern (Decken inklusive, falls es kalt ist). Eine überraschend friedliche Art, New York zu entdecken – wie ein kleiner Zeitsprung.
Das Erste, was mir auffiel, war der Atem des Pferdes – kleine Wölkchen in der Luft, als wir nahe Central Park South in die Kutsche stiegen. Keine Ahnung warum, aber dieses Detail blieb mir im Kopf. Unser Fahrer Mustafa hatte eine entspannte Art – er reichte uns Decken (es war kälter als gedacht) und fragte, ob wir lieber Geschichte hören oder einfach entspannen wollten. Ehrlich gesagt, entschieden wir uns für beides. Der Lärm der Stadt verblasste hinter dem gleichmäßigen Klappern der Hufe; es ist schon seltsam, wie ruhig es im Park wird, obwohl man mitten im Manhattan-Trubel steckt.
Zuerst fuhren wir am Karussell vorbei – Kinderlachen und der leichte Duft von Popcorn lagen in der Luft. Mustafa zeigte uns das Chess & Checkers House (das hatte ich vorher nie bemerkt) und erzählte von Roosevelt Island in der Ferne. An der Bethesda Terrace hielt er für Fotos an; das Sonnenlicht spiegelte sich im Brunnen, und ich bemerkte, wie mein Partner still wurde und einfach alles auf sich wirken ließ. Verrückt, wie man mitten in New York das Gefühl bekommt, in eine andere Zeit zu reisen.
Ich versuchte, „Balto“ so auszusprechen wie er (klappte nicht), worüber er lachte und meinte, das passiere den meisten. Bei Strawberry Fields spielte jemand leise „Imagine“ auf der Gitarre – so dezent, dass es fast privat wirkte. Unser letzter Halt war die Bow Bridge; wir fütterten das Pferd (sie hieß Daisy), machten einige unbeholfene Selfies und schauten den Ruderern auf dem See zu. Die ganze private Kutschfahrt durch den Central Park fühlte sich langsamer an als das echte Leben – genau das, was ich an dem Tag gebraucht habe.
Die Standardfahrt führt an mehreren Park-Highlights mit Fotostopps vorbei; die Dauer variiert je nach Route, liegt aber meist bei etwa einer Stunde.
Die Tour startet an Central Park South; ein Hotel-Transfer ist nicht enthalten.
Ja, bei der Standardtour gibt es Fotostopps an der Bethesda Terrace und der Bow Bridge.
Ja, Familien sind willkommen – bis zu 3 Erwachsene und 2 Kinder unter 12 Jahren können eine Kutsche teilen.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet; Babys können im Kinderwagen mitfahren.
Ja, Decken sind inklusive, damit du bei kühleren Temperaturen warm bleibst.
Dein Fahrer teilt gerne Geschichten über die Parkgeschichte, berühmte Orte und Filmkulissen, wenn du möchtest.
Deine private Pferdekutschenfahrt durch den Central Park beinhaltet einen freundlichen lokalen Guide als Fahrer, kuschelige Decken bei Bedarf, alle Steuern, zwei Hauptfotostopps zum Fotografieren (und Zeit, dein Pferd zu füttern) sowie Platz für bis zu fünf Personen pro Kutsche – so könnt ihr alle entspannt mitfahren.
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