Starte deine private Black Hills Tour mit Mt. Rushmore im sanften Morgenlicht, schlängle dich mit einem lokalen Guide über Iron Mountain Road und Needles Highway, beobachte Bisonherden im Custer State Park und genieße ein Picknick im Freien – voller Lachen, Geschichten und Erinnerungen, die lange bleiben.
Hast du dich schon mal gefragt, wie es ist, die Gesichter am Mount Rushmore zu sehen, bevor die Massen kommen? Wir sind früh von Rapid City losgefahren – unser Guide Sam hatte schon Kaffee am Start (großartig!) und kannte jede Abkürzung durch die Stadt. Die Luft war frisch und nach Kiefern duftend, als wir ankamen; ich hatte nicht erwartet, wie still es dort am Morgen ist. Es gibt etwas Besonderes daran, Lincolns Nase im ersten Sonnenlicht zu sehen, das bringt einen kurz zum Schweigen. Sam erzählte uns Geschichten über die Familie des Bildhauers – hinter den Meißelspuren steckt nämlich eine ganze Saga.
Danach schlängelten wir uns die Iron Mountain Road und den Needles Highway entlang. Die Tunnel sind so schmal, dass der Van gerade so durchpasst – das brachte mich zum Lachen und ich klammerte mich kurz am Sitz fest. Draußen säumten Granitnadeln die Straße, fast rosa im Morgenlicht. Wir entdeckten ein paar Rehe, die vorsichtig den Hang hinunterstiegen – ehrlich gesagt hätte ich sie fast übersehen, weil ich versuchte, „Paha Sapa“ richtig auszusprechen (Sam grinste, hat mich aber nicht korrigiert). Das wichtigste Stichwort hier ist „Black Hills private Tour“, aber es fühlte sich eher an, als würde man mit jemandem unterwegs sein, der hier aufgewachsen ist.
Am meisten überraschte mich der Custer State Park. Ich dachte, da gibt’s nur Bäume und Felsen, aber nein – Bisonherden blockierten die Straße, Präriehunde tauchten wie bei einem Whack-a-Mole-Spiel auf. Ein Moment blieb mir besonders im Kopf: Wir mussten warten, bis eine Bisonherde die Straße überquerte; man hörte nur ihre Hufe und aus einem anderen Auto leise Classic Rock im Radio. Zum Mittag gab’s Picknick – lokale Bagel-Sandwiches, die viel besser waren als erwartet (Truthahn mit Cranberry, glaube ich?). Während wir den Wolken zusahen, die über die Hügel zogen, sprachen wir über die Geschichte der Lakota. Alles fühlte sich echt und entspannt an.
Ich denke immer noch an die Stelle auf der Iron Mountain Road, wo man durch einen Tunnel einen letzten Blick auf Rushmore erhascht – kurz, blink und du verpasst es. Wenn du einen Tagesausflug ab Rapid City suchst, der echte lokale Geschichten erzählt und dir Zeit lässt, die Black Hills richtig zu spüren, dann ist das genau das Richtige. Nicht alles lief perfekt (ich habe mir zwischendurch mein Getränk verschüttet), aber ehrlich? Das machte es nur noch authentischer.
Die Tour dauert einen ganzen Tag, startet morgens in Rapid City und endet am späten Nachmittag oder frühen Abend.
Ja, die Abholung im Zentrum von Rapid City ist im Preis enthalten.
Ein Picknick-Mittagessen kann gegen Aufpreis dazugebucht werden; Snacks und Getränke sind inklusive.
Die Tour ist rollstuhlgerecht und für alle Fitnesslevels geeignet; Babys können im Kinderwagen mitfahren.
Ja, Bisonherden sind häufig zu sehen, ebenso wie Präriehunde, Rehe, Elche und manchmal Kojoten.
Es kommen klimatisierte Privatfahrzeuge zum Einsatz, ideal für kleine Gruppen oder Familien.
Ja, dein Guide kann die Stopps je nach Interesse während der privaten Tour flexibel gestalten.
Dein Tag startet mit Abholung im Zentrum von Rapid City in einem klimatisierten Fahrzeug und einem freundlichen lokalen Guide, der jeden Winkel der Black Hills kennt. Alle Eintrittsgelder und Steuern sind inklusive; Snacks und Getränke gibt es den ganzen Tag über. Auf Wunsch kannst du ein Gourmet-Picknick mit Bagels von einer lokalen Bäckerei dazubuchen, um den Tag besonders abzurunden, bevor es am Nachmittag zurückgeht.
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