Flitze mit einem MonsteRoller E-Scooter in kleiner Gruppe und mit lokalem Guide durch Budapest. Freu dich auf lustige Momente bei Ortsnamen, echte Geschichten am Parlament und Burgviertel und kleine Highlights – wie Geigenmusik an der St.-Stephans-Basilika oder Regentropfen auf dem Burgberg – die diese Tour unvergesslich machen.
„Das kriegst du in zwei Minuten raus“, grinste unser Guide Ádám, als er mir den MonsteRoller reichte. Ich war skeptisch – elegant bin ich nicht gerade – aber er hatte recht. Dieses Gefühl, wenn du losfährst und der Scooter unter dir summt, macht Budapest plötzlich zu deinem persönlichen Spielplatz. Wir sausten am Donauufer entlang, der Wind im Gesicht, und wichen ein paar Tauben aus, die sich nicht an Verkehrsregeln hielten (tun sie nie). Das Parlament wirkte von hier aus noch dramatischer, mit seinen Türmen und Schatten im späten Nachmittagslicht.
Ich musste ständig lachen, weil ich „Szabadság Tér“ (Freiheitsplatz) nicht richtig aussprechen konnte – Ádám versuchte, nicht zu lachen, aber ich sah sein Grinsen. Er zeigte uns das umstrittene Denkmal dort und erzählte, wie die Einheimischen immer wieder über seine Bedeutung diskutieren; ich mochte, dass er nichts beschönigte. An der St.-Stephans-Basilika hielten wir kurz an, um einer Geige zu lauschen, die ganz in der Nähe gespielt wurde – dieser Klang, der von den alten Steinen widerhallt, lässt einen länger verweilen, als man eigentlich wollte.
Wir konnten verschiedene Routen wählen – einige aus unserer Gruppe entschieden sich für die Runde über Heldenplatz und Stadtpark, andere wollten zum Burgviertel für die grandiosen Ausblicke (ich bin mitgefahren). Oben am Burgberg überrascht dich die Aussicht wirklich; ich hatte zwar Fotos gesehen, aber mit Helmfrisur und ein bisschen Regen auf der Jacke fühlt sich das einfach anders an. Ádám erzählte Geschichten über die Matthiaskirche und die alten königlichen Gärten, während wir kurz durchatmeten. Ehrlich gesagt denke ich manchmal noch an dieses Panorama, wenn ich Straßenbahnen zuhause höre.
Das Ganze war total entspannt – kein Führerschein nötig, Helme inklusive (meiner roch leicht nach Lavendel?), und Ádám hatte Handschuhe dabei, als es kälter wurde. Wenn du auch nur halb neugierig bist, Budapest mit dem E-Scooter zu entdecken, mach’s einfach. Es ist nicht perfekt oder poliert – aber genau deshalb bleibt es im Kopf.
Für diese Tour ist kein Führerschein nötig – du musst nur mindestens 14 Jahre alt sein (unter 18 nur mit erwachsener Begleitung).
Je nach Route siehst du das Parlament, das Burgviertel, die Matthiaskirche, St.-Stephans-Basilika, Freiheitsplatz, Heldenplatz und den Stadtpark.
Die Gruppen sind klein – maximal 10 bis 12 Personen pro Guide, je nach Route.
Nein, es gibt keinen Hoteltransfer; die Tour startet an einem zentralen Treffpunkt in Budapest.
Zieh bequeme Kleidung nach Wetterlage an; Röcke oder hohe Schuhe sind nicht ideal für Komfort und Sicherheit.
Ja, Helme sind für alle Teilnehmer dabei – bei Bedarf auch Handschuhe oder Regenponchos.
Nein, Teilnehmer zwischen 14 und 17 Jahren brauchen eine erwachsene Begleitung während der Tour.
Wir besuchen einige Eingangsbereiche, z. B. der Ungarischen Staatsoper; die meisten Stopps sind aber draußen.
Dein Tag beinhaltet die Nutzung eines MonsteRoller E-Scooters mit breiten Reifen und stabiler Fahrweise, einen Sicherheitshelm (sowie Regenponcho oder warme Handschuhe bei Bedarf), alle Steuern und Gebühren, plus die Begleitung eines erfahrenen Einheimischen, der dir echte Geschichten zu Budapests Highlights erzählt – kein Führerschein nötig und jede Menge Spaß inklusive.
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