Du verfolgst Nashörner im Ziwa Sanctuary, wanderst mit Schimpansen und Gorillas in Uganda und Ruanda, durchquerst wildreiche Savannen von Masai Mara bis Serengeti und entspannst an Sansibars weißen Stränden. Mit lokalen Guides, die sich um alles kümmern – von der Abholung am Flughafen bis zu kulturellen Erlebnissen – kommst du Afrikas wildem Herzen ganz nah, lange nachdem die Reise vorbei ist.
Ganz ehrlich, ich wusste erst nach der zweiten Tasse Chai am Straßenrand zwischen Entebbe und Murchison Falls, wie sich „25 Tage durch Uganda, Ruanda, Kenia & Tansania“ wirklich anfühlen. Unser Guide Moses hatte dieses Talent, Dinge zu zeigen, die ich sonst nie bemerkt hätte – wie der Duft von nasser Erde nach einem kurzen Regenschauer oder wie die Nashörner im Ziwa Sanctuary fast in Zeitlupe wirken. Sie zu verfolgen war fast unwirklich; du stehst da, deine Stiefel kleben im roten Schlamm, und plötzlich grast dieses urzeitliche Tier nur zehn Meter entfernt. Das Mittagessen im Amuka Lodge schmeckte danach gleich doppelt so gut (vielleicht war’s auch der Adrenalin-Kick).
Die Tage verschwammen auf die schönste Weise – Schimpansen beobachten im Kibale (ihre lauten Rufe hallen über uns), entspannt an Flusspferden vorbeigleiten im Kazinga Channel bei sengender Sonne und Vogelgezwitscher überall. Ich denke oft an diese frühen Morgen zurück: Tau auf dem Gras, unser Fahrer summt leise, während wir über staubige Pisten zum Queen Elizabeth Nationalpark fahren. Es gab Momente, da war alles einfach zu groß, um es zu fassen – wie beim Blick auf den Lake Bunyonyi in der Dämmerung, während Kinder in Einbäumen nach Hause paddeln. Gorilla-Trekking im Bwindi war matschig, anstrengend und ehrlich gesagt ziemlich emotional; wenn du einem Silberrücken für einen kurzen Moment in die Augen schaust, vergisst du jeden Moskito-Stich.
Der Grenzübertritt nach Ruanda brachte seinen eigenen Rhythmus – sanfte grüne Hügel vor dem Fenster, die ordentlichen Straßen von Kigali (und die schwere Stille am Genozid-Mahnmal). Die Wanderung im Volcanoes Nationalpark war anders als in Bwindi: vielleicht steiler, aber irgendwie leichter, weil unser Guide Jean ständig Witze über unsere „Stadtbeine“ riss. Im Gorilla Guardians Village wurde ich zum Tanzen eingeladen – ich weiß nicht, wer mehr gelacht hat, ich oder die Ältesten, die mich beim Mitmachen beobachteten. Die Goldmeerkatzen zu verfolgen war ein Wirbel aus goldenem Fell und Lachen, das durch das Bambusdickicht hallte.
Kenia und Tansania standen ganz im Zeichen weiter Horizonte – die endlosen Grasflächen der Masai Mara, wo wir beobachteten, wie Gnus am Flussufer zusammenrückten (ich hielt den Atem an), dann die Grenze zum Serengeti, wo Maasai-Hirten uns zuwinkten. Pirschfahrten bedeuteten Löwen, die faul unter Akazien lagen, oder Elefanten, die direkt neben uns im Staub badeten. Der Ngorongoro-Krater sah von oben fast unwirklich aus – ein Flickenteppich aus Grün und Gold – und irgendwann hörte ich auf, vorherzusagen, was als Nächstes passieren würde. Stone Town auf Sansibar war nochmal eine ganz andere Welt: Gewürzduft, der durch enge Gassen zieht, salzige Luft auf der Haut nach einem Sprung ins Meer. Die letzten Tage waren ruhig – nur Sand unter den Füßen und Zeit, alles sacken zu lassen.
Die gesamte Tour dauert 25 Tage, von der Abholung bei Ankunft bis zur Abreise von Sansibar.
Ja, Gorilla-Trekking ist sowohl im Bwindi Impenetrable Nationalpark (Uganda) als auch im Volcanoes Nationalpark (Ruanda) inklusive.
Ja, die Abholung am Flughafen bei Ankunft in Entebbe oder Kampala sowie der Transfer zum Flughafen Sansibar am Ende sind inklusive.
Besucht werden Murchison Falls NP, Kibale NP, Queen Elizabeth NP, Bwindi Impenetrable NP (Uganda); Volcanoes NP (Ruanda); Amboseli NP, Lake Nakuru NP, Masai Mara NR (Kenia); Serengeti NP, Ngorongoro Conservation Area, Lake Manyara NP & Tarangire NP (Tansania).
Ja, die Unterkunft ist für alle Nächte der 25-tägigen Reiseroute enthalten.
Das Programm beinhaltet Mittagessen in ausgewählten Lodges; andere Mahlzeiten hängen von den jeweiligen Lodges ab, meist sind Frühstück und Abendessen inklusive.
Ja, auf Wunsch kann die Tour auch in umgekehrter Reihenfolge ab Arusha beginnen.
Die Tour ist rollstuhlgerecht und für alle Fitnesslevels geeignet; spezielle Kindersitze sind verfügbar.
Deine Reise umfasst die Abholung bei Ankunft und Transfers bei Abreise; alle Unterkünfte; WLAN in den Fahrzeugen; klimatisierten Transport; geführte Wildtierbeobachtungen inklusive Gorilla-Permits; Pirschfahrten in mehreren Nationalparks; kulturelle Besuche wie das Gorilla Guardians Village; und viel Zeit zum Entspannen an Sansibars Stränden vor dem Rücktransfer zum Flughafen.
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