Du radelst über ruhige Straßen von Sukhothai durch Dörfer und Reisfelder mit einem lokalen Guide, der unterwegs wirklich mit den Leuten spricht. Probiere Snacks auf einem Straßenmarkt, entdecke alte Tempel (manche versteckt in Mangogärten) und komm müde, aber glücklich zurück – mit echtem Einblick ins tägliche Leben.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Geräusch – nicht Verkehr, sondern das leise Plätschern des Wassers im Kanal, als wir aus Sukhothai losfuhren. Unser Guide Nok winkte einer älteren Frau zu, die am Ufer Gemüse wusch. Sie grinste zurück und rief etwas, das ich nicht verstand (mein Thai ist leider schlecht), doch Nok übersetzte: „Sie sagt, heute ist ein perfekter Tag zum Radfahren.“ Die Luft roch frisch und grün, wie nasses Gras nach dem Regen letzte Nacht. Mein Fahrrad fühlte sich solide an – 24 Gänge, was für die flachen Straßen fast übertrieben schien, aber ich beschwerte mich nicht.
Wir schlängelten uns an Reisfeldern vorbei, wo Kinder sich mit schlammigem Wasser bespritzten. An einer kleinen Marktstraße hielt Nok an – nur ein paar Stände unter blauen Planen. Er reichte mir etwas Klebriges, eingewickelt in Bananenblatt („Probier das, das ist süßer Reiskuchen“). Es war warm und nach Kokosnuss duftend. Mir gefiel, dass er uns nicht hetzte; er plauderte entspannt mit den Verkäufern über das Wetter oder wessen Büffel wieder mal weggelaufen war. Das wichtigste Stichwort hier ist „Tagesausflug Sukhothai Radfahren“ – aber ehrlich gesagt fühlte es sich eher an, als würde man mitten ins echte Leben eintauchen statt nur Sehenswürdigkeiten abzuhaken.
Die Tempel selbst waren viel stiller als erwartet. Einige waren halb von Bäumen überwuchert; ein Chedi wirkte, als könnte er bei einem kräftigen Atemzug einstürzen. Nok zeigte auf Buddha-Statuen in verschiedenen Posen – sitzend, stehend, sogar liegend – und erklärte ihre Bedeutung im Buddhismus. Ich versuchte, einen Tempelnamen auf Thai nachzusprechen; Nok lachte herzlich und meinte, ich hätte ein neues Wort erfunden. Wir machten Fotos am alten Damm (die Aussicht war weit und offen, der Himmel drückte auf die grünen Felder), aber mein Favorit war ein winziger Tempel, versteckt in einem Mangobaumhain. Dort roch es süß und erdig.
Ich denke noch oft an den letzten Abschnitt zurück in die Stadt – die Beine müde, die Sonne tief am Horizont, irgendwo verbrannte jemand Blätter, sodass die Luft für einen Moment rauchig-süß wurde. Wenn du eine private Radtour in Sukhothai suchst, mit Hoteltransfer und einem echten Einheimischen, der unterwegs jeden kennt… dann ist das hier genau das Richtige.
Die Tour geht von 08:00 bis 15:00 Uhr, also etwa 7 Stunden.
Ja, der Transfer vom und zum Hotel ist im Preis enthalten.
Wasser, Softdrinks und Snacks sind während der Tour inklusive.
Du fährst ein Mountainbike mit 24 Gängen und Vorderfederung.
Ja, du erkundest mehrere Tempelanlagen im Historischen Park von Sukhothai.
Ein erfahrener englischsprachiger Radguide begleitet dich.
Alle Eintrittsgebühren und Steuern sind im Preis inbegriffen.
Die Tour kann privat oder in kleinen Gruppen stattfinden – je nach Buchung. Am besten bei der Reservierung nachfragen.
Dein Tag beinhaltet Hotelabholung und Rücktransfer in Sukhothai, alle Eintrittsgelder entlang der Route, Nutzung eines Mountainbikes mit Helm (inklusive Versicherung), Wasser, Softdrinks und Snacks während der Pausen – alles begleitet von einem erfahrenen englischsprachigen lokalen Guide, Rückkehr am Nachmittag.
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