Sie schnorcheln an lebendigen Riffen, entspannen an stillen Stränden und erleben diese kleinen Augenblicke – wie das Entdecken von Clownfischen oder das warme Gefühl von Sand unter den Füßen –, die die private Tour zu den Similan-Inseln so persönlich und unvergesslich machen.
Ich erinnere mich noch genau an die erste salzige Brise, als wir am Pier eincheckten – es fühlte sich an wie der Beginn von etwas ganz Besonderem. Unser Guide reichte uns ein kaltes Getränk (ich entschied mich für Eiskaffee, aber es gab auch Tee), während wir unsere Taschen sortierten. Im Büro lag ein leichter Kokosduft in der Luft, vermutlich von Sonnencreme, und draußen hörte man die Motoren warm laufen. Sie gaben uns eine kurze Einführung in den Tagesablauf – super klar und ohne Hektik.
Die Bootsfahrt hinaus nach Koh Miang (Insel 4) war viel ruhiger als erwartet. Das Wasser sah an diesem Morgen fast wie Glas aus, das Sonnenlicht spiegelte sich in kleinen Flecken. Kaum hatten wir geankert, zog ich meine Maske auf und schwebte über den leuchtenden Korallen – so viele Fische, die flink umherschwammen, sogar ein paar Papageienfische, die direkt unter mir an den Steinen knabberten. Unser Guide zeigte auf eine Stelle, an der normalerweise Clownfische versteckt sind; tatsächlich, da waren sie.
Koh Payu (Insel 7) war unser nächstes Ziel. Das East of Eden Riff hält, was sein Name verspricht, wenn man gerne schnorchelt – dort gibt es eine sanfte Abbruchkante, die tiefer ist, als sie von der Oberfläche wirkt. Ich sah eine Gruppe von Falterfischen, die elegant durch weiche Korallenfächer glitten. Mittags wurde die Sonne stärker, aber hier weht immer eine Brise, sodass es nie zu heiß wurde.
Wir machten Halt am Christmas Point nahe Koh Bangu (Insel 9). Das Wasser hier ist ein tiefes Blau und man findet riesige Korallenköpfe – solche, die man sonst nur aus Dokumentationen kennt. Snapper Alley wimmelt nur so vor Leben; ich entdeckte einige asiatische Schnapper, die sich zwischen den Felsen versteckten, während jemand anderes an Bord schwor, eine Muräne aus ihrem Versteck lugen gesehen zu haben.
Donald Duck Bay auf Koh Similan (Insel 8) war unser letzter großer Stopp, bevor es zurückging. Der Sand ist so fein, dass er unter den Füßen quietscht – kein Scherz! Einige wanderten zum Sailing Rock hinauf, um die Aussicht zu genießen (etwa 15 Minuten, wenn man nicht alle zwei Schritte für Fotos stehen bleibt), während andere einfach am Wasser entspannten und frische Obstsnacks am Boot warteten. Auf dem Rückweg legten wir noch einen letzten Badestopp auf Koh Rang Yai ein und sahen zu, wie der Himmel hinter uns orange wurde – als hätte die Zeit für einen Moment langsamer getickt.
Ja! Kinder sind herzlich willkommen – es gibt Babysitze und sogar Platz für Kinderwagen oder Buggys an Bord.
Das ist nicht nötig! Die Schnorchelausrüstung ist für alle Teilnehmer der Tour inklusive.
Die Nationalparkgebühr ist nicht im Buchungspreis enthalten; bringen Sie einfach Bargeld mit und zahlen Sie Ihren Guide direkt vor Ort – er kümmert sich um Ihr Ticket.
Ja, natürlich! Sie erhalten Wasserflaschen, Softdrinks, frische Obstsnacks und den ganzen Tag über erfrischende Getränke.
Ihre private Tour zu den Similan-Inseln beinhaltet die komplette Schnorchelausrüstung, Wasserflaschen, Softdrinks, Snacks wie frisches Obst, privaten Bootstransport mit Bordtoilette – und freundliche Guides, die jeden versteckten Geheimtipp kennen!
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