Du schlenderst durch Tempelhöfe, in denen Räucherstäbchen in der Hitze duften, spürst den salzigen Wind am Lad Koh Viewpoint, hältst beim mumifizierten Mönch im Wat Khunaram inne und erfrischst dich am Na Muang Wasserfall – alles begleitet von lokalen Geschichten. Inklusive Hoteltransfer, englischsprachigem Guide und kleinem Snack bei VIP.
Wir schlängelten uns gerade den Hügel hinauf, als unser Guide Nui durch die Palmen den ersten goldenen Schimmer entdeckte – der Big Buddha-Tempel taucht einfach so auf, fast magisch. Die Luft war schwül, aber noch nicht drückend, und irgendwo hinter uns läuteten Glocken. Nui reichte mir einen Sarong für meine Shorts (hab ich total vergessen) und erzählte, wie die Einheimischen hierherkommen, um Verdienst zu sammeln. Ich versuchte, ihre Wai-Geste nachzumachen – Hände zusammen, kleine Verbeugung – sah aber wohl eher unbeholfen aus. Der Duft von Räucherstäbchen haftet irgendwie an der Kleidung. Aber das ist angenehm, es fühlt sich an, als wäre man an einem besonderen Ort.
Danach fuhren wir weiter zum Wat Plai Leam – überall leuchteten Farben, Rot, Grün und das fast blendende Weiß der Guanyin-Statue. Ein Mönch lächelte, als ich „sawasdee ka“ versuchte. Li lachte und meinte, ich klänge wie ihre Cousine, die in London Thai lernt. Wir blieben nicht lange, denn als Nächstes stand der Lad Koh Viewpoint an – ehrlich, der Blick über die Chaweng-Bucht ist einfach beeindruckend. Wind im Gesicht, salzige Luft. Ich machte bestimmt zwanzig Fotos, aber keines fing das Gefühl ein, das man hat, wenn man da steht und das Blau vor sich ausgebreitet sieht.
Der mumifizierte Mönch im Wat Khunaram war… unerwartet. Da herrscht eine stille Ehrfurcht – Einheimische legen Blumen nieder oder sitzen einfach einen Moment still da. Nui erklärte, dass er seit 1973 dort liegt und die Leute immer noch für Rat oder Glück kommen. Das ließ mich kurz anders über die Zeit nachdenken. Danach hielten wir bei den berühmten Felsen am Meer an (warum alle kichern, darfst du selbst entdecken), bevor wir in den Wald zum Na Muang Wasserfall fuhren. Das Wasser war so kalt, dass ich schlucken musste, als ich die Füße eintauchte – aber nach der Sonne tat das richtig gut. Familien picknickten in der Nähe, Kinder riefen auf Thai und planschten herum.
Ich hätte nicht gedacht, dass mich Orte, von denen ich nur gelesen hatte, so berühren würden – besonders die Tempel bleiben mir im Kopf. Auf dem Rückweg probierten wir Sticky Rice von einem Straßenstand (nicht inklusive, aber jeden Baht wert). Wenn du eine Halbtages-Tour auf Koh Samui suchst, bei der du wirklich Zeit zum Durchatmen hast und von jemandem lernst, der hier lebt – dann ist das genau die richtige Tour.
Die Tour dauert etwa einen halben Tag – rund 4–5 Stunden inklusive Transfers.
Ja, der Transfer vom und zum Hotel ist für die meisten Gäste inklusive, außer bei Gruppen mit Kreuzfahrtschiff-Passagieren.
Frauen sollten etwas dabei haben, um Beine zu bedecken, wenn sie Shorts oder Röcke tragen; Sarongs werden bei Bedarf gestellt.
Ja, Babys können mitkommen; sie müssen eventuell auf dem Schoß sitzen oder im Kinderwagen mitfahren.
Ein leichter Snack ist bei der VIP-Option dabei; sonst gibt es unterwegs Snacks zum Kaufen.
Die Tour führt zum Big Buddha Tempel, Wat Plai Leam, Lad Koh Viewpoint, den Hin Ta & Hin Yai Felsen, Wat Khunaram (mumifizierter Mönch) und zum Na Muang Wasserfall.
Ja, du kannst im natürlichen Becken des Na Muang Wasserfalls baden oder die Füße kühlen.
Ja, ein englischsprachiger Guide begleitet die Tour und erzählt lokale Geschichten.
Dein Tag umfasst Hoteltransfer im klimatisierten Minivan, Wasser während der Fahrt, Begleitung durch einen englischsprachigen lokalen Experten an allen Stationen – darunter Tempel wie Big Buddha und Wat Khunaram – sowie eine Reiseversicherung für deine Sicherheit. Bei VIP genießt du außerdem einen kleinen Snack und besuchst unterwegs Elefanten, bevor du entspannt ins Hotel zurückkehrst (und vielleicht noch an den Wasserfall denkst).
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