Erkunde Bangkoks lebhafte Märkte und ruhige Seitenstraßen mit einem lokalen Guide, probiere Snacks auf dem Talat Phu Markt, besuche Flusstempel, genieße ein Mittagessen am Kanal, entdecke die Baan Silapin Galerie, füttere Fische im Hahnentempel und fahre mit dem Longtail-Boot an Flussuferhäusern vorbei – für diese kleinen, unvergesslichen Momente.
„Pass auf die Tuk-Tuks auf!“ rief unser Guide P’Nok, als wir wackelig vom Jamming Thailand HQ aufbrachen. Kaum hatte ich meinen Helm richtig eingestellt, bog er in eine Seitenstraße ab – plötzlich lagen überall Chili-Düfte in der Luft und das Geräusch von jemandem, der Papaya auf dem Talat Phu Markt schnitt. P’Nok reichte mir etwas Süßes, eingewickelt in ein Bananenblatt (ich glaube, es war Khanom Tom?) und grinste, als ich versuchte, mich auf Thai zu bedanken. Der Markt war lebhaft, aber nicht hektisch – einfach Leute, die ihrem Alltag nachgingen. Ich mochte, dass uns kaum jemand beachtete.
Wir radelten durch kleine Viertel, wo Wäsche über den Gassen hing und Kinder uns fröhlich zuwinkten (oder vielleicht über meine Fahrkünste lachten). Der Wat Khun Tempel wirkte ruhig, fast verschlafen – Räucherstäbchenrauch kringelte um goldene Statuen, ein Mönch goss draußen Pflanzen. Die Überquerung des Flusses mit dem Rad war fast surreal; Bangkok sah von hier anders aus, weniger Wolkenkratzer, mehr Leben am Wasser. Am Wat Pak Nam erklärte P’Nok buddhistische Geschichten unter der riesigen Glaskuppel – ehrlich gesagt habe ich nur die Hälfte verstanden, weil mich das Sonnenlicht, das auf den Kacheln funkelte, abgelenkt hat.
Das Mittagessen kam genau richtig – Kanalbrise, Reis mit Kokosgeschmack und Wels, der schärfer war als erwartet (P’Nok lachte, als mein Gesicht rot wurde). Nach dem Essen schlenderten wir ins Baan Silapin; ein altes Holzhaus voller Bilder und Puppen. Die knarrenden Dielen und eine alte Dame, die winzige Vögel auf Fächer malte, machten den Besuch besonders – sie hatte nichts dagegen, dass wir eine Weile zusahen. Im Hahnentempel gibt es wirklich überall Hühner; Fische füttern für „Karma“ scheint hier Tradition zu sein. Meine Hände rochen danach noch lange nach Fischfutter.
Die Bootsfahrt zurück war laut – Motorenrasseln, Wind im Gesicht – aber auch friedlich. Wir fuhren an Stelzenhäusern vorbei und sahen einen Jungen mit seinem Vater angeln. Jemand zeigte auf einen Waran, der sich am Ufer sonnte (fast hätte ich ihn verpasst). Zurück am HQ, müde, aber glücklich-müde, verabschiedeten wir uns von P’Nok, der winkte, bis wir um die Ecke verschwanden. Ich denke noch oft an diesen Moment am Kanal, wo die Zeit für einen Augenblick langsamer wurde.
Ja, ein authentisches thailändisches Mittagessen am Kanalrestaurant ist im Tourpreis enthalten.
Die Tour beginnt am Jamming Thailand HQ nahe Siam Paragon, wo du dein Fahrrad und Helm bekommst.
Eine moderate Grundfitness solltest du mitbringen, um die Fahrradtour entspannt mitzumachen.
Ja, Helme sind zusammen mit dem Fahrrad am Start der Tour inklusive.
Nein, ein Hoteltransfer ist nicht vorgesehen; Treffpunkt ist das Jamming Thailand HQ nahe Siam Paragon.
Familien mit Kindern unter 10 Jahren müssen eine private Tour buchen; Babysitze sind auf Wunsch verfügbar.
Ja, nach der Fahrradtour geht es mit dem Longtail-Boot entlang des Kanals zurück, um das Flussleben zu erleben.
Ihr haltet am Wat Khun am Fluss, am Wat Pak Nam mit der Glaskuppel und am Hahnentempel.
Dein Tag beinhaltet Fahrrad und Helm vom Jamming Thailand HQ nahe Siam Paragon, Wasserflaschen während der Tour, Mittagessen am Kanalrestaurant mit Guide, Zeit zum Erkunden der Baan Silapin Galerie, Eintritt zu mehreren Flusstempeln wie Wat Pak Nam und Hahnentempel mit Fischfütterung für gutes Karma sowie eine Longtail-Bootsfahrt zurück und die Rückgabe der Ausrüstung am HQ.
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