Erkunde mit einem lokalen Guide die antiken Tempelanlagen in Ayutthaya, bewundere den riesigen liegenden Buddha und den berühmten Buddha-Kopf in den Baumwurzeln, genieße ein thailändisches Mittagessen am Fluss und erlebe echte Momente der Verbundenheit – mit Einheimischen, Geschichte und den Mitreisenden, die lange nachwirken.
Kaum waren wir aus dem Van ausgestiegen, reichte mir unsere Guide Pim eine kleine Jasminblütenkette – sie sagte, das bringt Glück am Wat Lokayasutha. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die Luft roch leicht nach Räucherstäbchen und Gras, und irgendwo in der Nähe hörte man leise Mönchsgesänge. Der liegende Buddha ist riesig – klar, auf Fotos wirkt er schon groß, aber hier im sanften Morgenlicht wirkte er fast magisch. Pim erzählte uns, dass nur wenige Gebäude nach der Zerstörung Ayutthayas übrig geblieben sind. Ich versuchte mir vorzustellen, wie die Stadt wohl früher ausgesehen hat, bevor die Mauern zerfielen.
Am Wat Phra Sri Sanphet schlenderten wir durch die einstigen königlichen Palastanlagen. Drei Chedis ragten in den Himmel – majestätisch, aber vom Zahn der Zeit gezeichnet. Eine einheimische Familie zündete Kerzen an, ihr kleiner Junge winkte uns mit klebrigen Reishänden zu (das brachte mich zum Lächeln). Pim erklärte, dass dieser Tempel die Inspiration für den Smaragd-Buddha in Bangkok war. Ich dachte immer wieder an die Rituale, die hier stattgefunden haben müssen – irgendwie fühlte ich mich tief verbunden mit dieser alten Geschichte.
Fast hätte ich den berühmten Buddha-Kopf am Wat Mahathat verpasst, weil ich von einem schlafenden Hund unter einem Baum abgelenkt war (typisch ich). Doch dann rief Pim uns und zeigte, wie die Wurzeln über Jahrhunderte um den Kopf gewachsen sind – man glaubt hier, die Natur schützt das Heilige. Zum Mittagessen kehrten wir in ein kleines Restaurant am Fluss ein; ich probierte zum ersten Mal grünes Curry und hätte mir fast den Mund verbrannt, aber alle lachten, als ich husten musste (auch Pim). Der letzte Stopp war Wat Chaiwattanaram – das Licht fiel genau richtig auf die Türme, während wir am Flussufer entlanggingen. Dass der Tempel nach Angkor Wat gestaltet ist, wusste ich vorher nicht.
Ich denke noch oft an diesen Blick aufs Wasser – ruhig, nur unterbrochen von Vogelgesang und entfernten Bootsmotoren. Wir standen alle einen Moment schweigend da. Manchmal braucht man keine Worte, um sich mit etwas Größerem verbunden zu fühlen.
Ja, der Transfer vom Hotel ist inklusive, wenn dein Hotel in zentralen Bangkok-Gegenden wie Khaosan, Sathorn, Silom, Siam, Pratunam oder Sukhumvit (Soi 1–39 ungerade/2–24 gerade) liegt.
Die Fahrt von Bangkok nach Ayutthaya dauert je nach Verkehr etwa 1 bis 1,5 Stunden.
Ja, alle Eintrittsgelder für die besuchten Tempel sind in deiner Buchung inklusive.
Ja, ein Gericht in einem lokalen thailändischen Restaurant ist im Tourpreis enthalten.
Du besuchst Wat Lokayasutha (liegender Buddha), Wat Phra Sri Sanphet, Wat Mahathat (Buddha-Kopf in Baumwurzeln) und Wat Chaiwattanaram.
Ja, Kinder sind willkommen. Kinder bis 2 Jahre reisen kostenlos, wenn sie auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Bitte trage angemessene Kleidung: keine Shorts oder Röcke über dem Knie, Schultern bedecken, keine durchsichtigen oder Sportkleidung, Schuhe vor den Tempeln ausziehen.
Ohne Hoteltransfer triffst du die Gruppe am River City Pier in Bangkok vor Abfahrt.
Dein Tag startet mit Hotelabholung aus ausgewählten Bangkok-Gegenden (wenn gebucht), geführtem Transport zu den wichtigsten UNESCO-Tempeln in Ayutthaya inklusive aller Eintrittsgelder, live englischer Kommentar mit spannenden Geschichten von deinem lokalen Guide an jedem Stopp und einem traditionellen thailändischen Mittagessen, bevor es bequem zurückgeht.
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