Sie fahren von Arusha in den Tarangire Nationalpark mit einem lokalen Guide, der jede Kurve und jede Tierspur kennt. Beobachten Sie Elefanten am Fluss, genießen Sie ein Picknick unter uralten Baobabs und hören Sie Geschichten, die kein Reiseführer erzählt. Ein Tag, den Sie lange in Erinnerung behalten werden.
„Keine Sorge, die Elefanten sind an uns gewöhnt“, grinste unser Guide Joseph, während wir über die staubrote Piste in den Tarangire Nationalpark rumpelten. Über den Akazien hörte ich Vogelrufe – scharfe, kleine Töne, die sich durch den morgendlichen Dunst schnitten. Die Fahrt von Arusha war gerade lang genug, um mich zu fragen, ob ich überhaupt etwas sehen würde, doch plötzlich standen sie da: eine ganze Elefantenherde, langsam und still am Flussufer. Einer von ihnen schlug mit den Ohren, als wolle er uns grüßen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich neben ihnen so winzig fühlen würde.
Zum Mittagessen hielten wir unter einem Baobab, der älter zu sein schien als die Zeit selbst. Joseph packte unser Picknick aus – nichts Besonderes, aber nach Stunden des Ausschauhaltens nach Löwen (wir entdeckten zwei, halb versteckt im Gras) schmeckte sogar ein einfaches Sandwich wie ein Festmahl. Überall lag dieser erdige Duft in der Luft, zugleich süß und staubig. Ich versuchte, „Tarangire“ richtig auszusprechen; Joseph lachte und meinte, ich hätte es fast geschafft – fast. Er zeigte mir Vögel, die ich noch nie zuvor gesehen hatte, deren Farben viel lebendiger waren als jedes Foto.
Immer wieder dachte ich daran, wie lebendig der Park in alle Richtungen wirkte – Zebras, die mit den Schwänzen zuckten, fernes Donnergrollen (oder war es nur mein Magen?). Das Nachmittagslicht tauchte alles in ein goldenes, sanftes Licht. Auf der Rückfahrt nach Arusha sprach kaum jemand; wir waren müde, aber auf eine gute Art, die man nur kennt, wenn man etwas Echtes erlebt hat. Ich denke noch oft an den Moment, als ein Elefantenbaby hinter den Beinen seiner Mutter hervorschaute – schwer zu erklären, warum mir das so im Gedächtnis geblieben ist.
Die Fahrt von Arusha zum Tarangire Nationalpark dauert etwa zwei Stunden.
Ja, Mittagessen und Wasser sind während des Tages im Tarangire inklusive.
Ja, Sie werden während der gesamten Tour von einem erfahrenen Safari-Guide begleitet.
Ja, es sind sowohl Morgen- als auch Nachmittags-Pirschfahrten entlang des Tarangire-Flusses geplant.
Ja, die Transportmittel für diese Tour sind rollstuhlgerecht ausgestattet.
Der Park ist bekannt für große Elefantenherden sowie Löwen, Zebras, Vögel und mehr.
Die Abholung ist im Tourpreis enthalten; Details werden bei der Buchung abgestimmt.
Der Park erstreckt sich über rund 2.600 Quadratkilometer.
Ihr Tag beginnt mit der Abholung in Arusha im 4×4 Safari-Jeep, gesteuert von Ihrem lokalen Guide; Eintritt in den Tarangire Nationalpark; zwei Pirschfahrten entlang des Flusses; dazu Mittagessen und Wasser direkt im Park, bevor es am späten Nachmittag zurückgeht.
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