Hier kannst du Elefanten im Tarangire unter uralten Baobabs beobachten, unter dem endlosen Himmel der Serengeti campen und bei Sonnenaufgang mit einem lokalen Guide auf Löwenjagd gehen. Frühmorgendliche Fahrten und Abende am Lagerfeuer – perfekt für echtes Abenteuer, auch wenn du nur wenige Tage frei hast.
„Schau dir diese Baobabs an – die sind älter als meine Großeltern“, scherzte unser Fahrer, während wir über die staubige Piste in den Tarangire Nationalpark rumpelten. Die Luft war warm und trocken, und immer wieder zog eine Elefantenherde so nah vorbei, dass ich das Grasrascheln hören konnte. Stundenlang beobachteten wir Giraffen, wie sie ihre Hälse nach Blättern reckten, während Zebras mit den Schwänzen Fliegen verscheuchten. Am späten Nachmittag erreichten wir das Camp, gerade als der Himmel tiefblau wurde und der Duft von Essen über der Glut lag.
Der nächste Morgen begann früh – Wecker braucht hier niemand, wenn Vögel dein Weckruf sind. Nach dem Packen ging es weiter Richtung Serengeti Nationalpark. Unser Guide kannte jede Kurve und zeigte uns, wo Löwen manchmal im Schatten ruhen. Am Nachmittag sahen wir, wie Gnus in langen Reihen über die Ebenen zogen, hinter ihnen stieg Staub wie Rauch auf. Beim Sonnenuntergang tauchte goldenes Licht alles in eine magische Stimmung, sogar die Geparden schienen langsamer zu werden.
Am dritten Tag passten wir vor dem Frühstück noch eine letzte Pirschfahrt ein – Hyänen gähnten am Straßenrand, während Büffel in der Nähe grasten. Die Fahrt zum Ngorongoro-Krater war irgendwie ruhiger, vielleicht weil alle noch von den Erlebnissen träumten. Die Nacht auf dem Kraterrand war frisch, aber das Hörspiel der fernen Tierlaute machte alles wett.
Der letzte Morgen stand ganz im Zeichen einer Safari durch den Ngorongoro-Krater. Unser Guide hielt Ausschau nach Nashörnern und zeigte uns Spuren im weichen Boden – hier hat man manchmal richtig Glück. Zur Mittagszeit waren wir zurück auf dem Weg nach Arusha, müde, aber voller unvergesslicher Eindrücke.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet und familienfreundlich. Die Camps bieten einfache Ausstattung und die Guides helfen beim Aufbau.
Du wirst wahrscheinlich Elefanten, Löwen, Zebras, Giraffen, Gnus, Büffel, Antilopen, Hyänen und mit etwas Glück auch Nashörner oder Leoparden entdecken.
Ja, private Transfers vom und zum Flughafen sind bei An- und Abreise inklusive.
Die Fahrzeuge sind rollstuhlgerecht und auf Wunsch sind spezielle Kindersitze verfügbar.
Deine Reise beinhaltet privaten Transport während der gesamten Safari sowie Flughafentransfers bei Ankunft und Abreise in Arusha. Alle Campingunterkünfte sind inklusive – gemütliche Zelte auf öffentlichen Campsites, die jeden Abend aufgebaut werden. Ein erfahrener lokaler Guide begleitet jede Pirschfahrt. Nach langen Tagen in der Wildnis gibt es Mahlzeiten im Camp, sodass du entspannt unter dem Sternenhimmel sitzen kannst, ohne dich um die Organisation zu kümmern.
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