Wenn Sie echte Wildtierbegegnungen erleben möchten – Löwen, die bei Morgengrauen jagen, Elefanten direkt vor Ihrem Fenster – und authentische Momente mit lokalen Maasai-Familien suchen, ist diese 6-tägige Tansania Safari genau das Richtige für Sie. Sie reisen mit einem erfahrenen Guide, der jeden Geheimweg und versteckten Ort in Serengeti, Ngorongoro-Krater, Tarangire und Lake Natron kennt. Schlafen Sie unter Zelten, in denen Hyänen Sie in den Schlaf singen, und wachen Sie jeden Tag an einem neuen Ort auf.
Unsere Reise begann in Arusha mit einer heißen Tasse Kaffee und einem kurzen Gespräch mit unserem Fahrer, bevor wir zum Lake Natron aufbrachen. Die ersten Stunden auf der Straße waren entspannt, doch dann – wow – wurde der Weg holprig und staubig. Die Landschaft wandelte sich von grünen Hügeln zu trockenen, offenen Ebenen. Irgendwo unterwegs entdeckten wir Giraffen, die an Akazien knabberten, und ein paar Kinder, die uns aus ihrem kleinen Dorf zuwinkten. Das Mittagessen in der Lodge schmeckte nach all dem Gerüttel besonders gut. Später am Nachmittag wanderten wir zu einem Wasserfall – der kühle Sprühnebel auf dem Gesicht fühlt sich nach der Hitze einfach herrlich an – und beobachteten, wie die Sonne hinter dem Vulkan Ol Doinyo Lengai unterging, während Flamingos am Seeufer zusammenkamen.
Der nächste Morgen begann früh mit einer Fahrt zu dem, was die Einheimischen „kleine Serengeti“ nennen, nahe den heißen Quellen des Lake Natron. Zebras und Gnus grasten in der Nähe; wenn man genau hinhörte, konnte man ihr Schnaufen hören. An den Quellen tauchte ich meine Füße ins Wasser – winzige Fische knabberten an meinen Zehen (das kitzelt mehr, als man denkt). Das Mittagessen gab es zurück im Gästehaus – einfach, aber sättigend – und danach besuchten wir eine Maasai-Boma. Unser Gastgeber Daniel zeigte uns, wie sie ihre Häuser aus Lehm und Ästen bauen und erklärte, warum Rinder hier alles bedeuten.
Am dritten Tag brachen wir durch das Klein’s Gate im Norden zum Serengeti-Nationalpark auf. Die Fahrt ist lang, aber jede Minute wert, sobald man das Lobo-Tal erreicht – überall Herden von Zebras, Gnus, die direkt vor uns die Straße überquerten, Vögel, die zwischen den Büschen hin und her flogen. Unser Guide kannte alle besten Plätze für Fotos und zeigte sogar eine Gepardin, die unter einem Dornbaum faulenzte (fast hätte ich sie übersehen). Die Nächte im Zeltlager sind etwas ganz Besonderes – man schläft ein, während irgendwo in der Ferne Hyänen heulen.
Der vierte Tag stand ganz im Zeichen tieferer Erkundungen der Serengeti. Wir rumpelten von Sonnenaufgang bis zum späten Nachmittag über staubige Pfade. Wir sahen Löwen, die sich auf warmen Felsen räkelten, Elefanten, die leise durch hohes Gras schritten, und sogar einen Leoparden hoch oben in einem Akazienbaum. Es gibt nichts Vergleichbares, als das Mittagessen aus der Box zu genießen, während Giraffen nur wenige Meter entfernt vorbeiziehen.
Der Abschied von der Serengeti war bittersüß, doch der Abstieg in den Ngorongoro-Krater machte alles wieder wett. Der Ausblick von oben ist unglaublich – eine riesige Schüssel voller Tiere, wohin man auch schaut: Büffel, die sich in Schlammbecken suhlen, Nilpferde, die an Wasserlöchern grunzen, Vogelschwärme, die über einem kreisen. Die Einheimischen nennen ihn nicht umsonst „Arche Noah“; ich habe noch nie so viele Tiere an einem Ort gesehen.
Unser letzter Tag führte uns in den Tarangire-Nationalpark – etwas ruhiger als die Serengeti, aber auf seine eigene wilde Art genauso beeindruckend. Elefanten schlenderten zum Fluss, um zu trinken, während Paviane in der Nähe um Früchte stritten. Wir aßen zu Mittag mit Blick aufs Wasser, während Herden unter uns kamen und gingen. Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Rückweg nach Arusha – staubig, müde, aber ehrlich gesagt mit dem Wunsch, dass es noch nicht vorbei sein möge.
Ja! Teilen Sie uns einfach bei der Buchung Ihre Wünsche mit – wir können vegetarische, vegane oder glutenfreie Ernährung problemlos berücksichtigen.
Die Straßen können besonders in der Nähe des Lake Natron und in Teilen der Serengeti recht holprig sein – wenn Sie zu Reisekrankheit neigen, nehmen Sie vorsichtshalber etwas mit.
In den Parks gibt es an Picknickplätzen einfache Einrichtungen, aber manchmal ruft die Natur, wenn nichts in der Nähe ist – das gehört zum Abenteuer dazu!
Sie schlafen in komfortablen Zeltlagern oder Lodges mit Betten und privaten Badezimmern – kein rustikales Camping!
Ihre private Safari beinhaltet den Transport im 4x4-Fahrzeug mit aufklappbarem Dach zur Wildbeobachtung; Unterkünfte wie angegeben (Zeltlager oder Lodges); tägliche Pirschfahrten; Mahlzeiten; Besuche bei lokalen Maasai-Dörfern; sowie flexible Optionen für spezielle Ernährungsbedürfnisse.
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