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Kapstadt Privat-Tour: Tafelberg, Pinguine & Kap der Guten Hoffnung

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Zusammenfassung

Kapstadt Privattour: Tafelberg & Pinguinkolonie

Wenn du an einem Tag das Beste von Kapstadt erleben willst – von Berggipfeln bis Pinguinkolonien – dann ist diese private Tour genau richtig. Kein Stress, keine Eile, dafür echte Insider-Einblicke.

experience

Wie ist das Erlebnis?

Der frühe Morgen in Kapstadt hat eine ganz besondere Stimmung – vielleicht liegt es an der salzigen Luft oder daran, wie der Tafelberg majestätisch über der Stadt thront. Unser Guide holte uns kurz nach 8 Uhr direkt am Hotel ab. Wir fuhren durch die Innenstadt, vorbei an alten Steinhäusern und kleinen Cafés, die gerade öffnen. Er zeigte uns Statuen, die mir vorher nie aufgefallen waren, und erzählte Geschichten aus der Stadtgeschichte – Details, die man in keinem Reiseführer findet.

Unser erster Halt war im Bo-Kaap, wo die Häuser in allen erdenklichen Farben leuchten – Türkis, Pink, Gelb. Die Luft roch leicht nach Gewürzen, irgendwo wurden gerade Samosas frittiert. Unser Guide erklärte, dass viele Familien hier ihre Wurzeln in Malaysia und Indonesien haben. Ich schnappte mir von einem Straßenverkäufer eine süße Koeksister – klebrig, knusprig und in zwei Bissen weg.

Die Fahrt mit der Seilbahn auf den Tafelberg ging schnell, trotzdem machte mein Magen einen kleinen Sprung, als wir über die Stadt aufstiegen. Oben ist es windig und kühl, selbst an sonnigen Tagen – also besser eine Jacke mitnehmen, wenn du nicht an Kapstadts Wetterumschwünge gewöhnt bist. Die Aussicht ist endlos: Lion’s Head ragt zur Seite, Robben Island liegt weit draußen in der Bucht. Wenn die Wolken kommen (man nennt sie „Tischtuch“), verschwindet die Sicht für ein paar Minuten, bevor sie wieder klar wird.

Die Fahrt entlang der Atlantikküste fühlt sich fast wie im Film an – auf der einen Seite Berge, auf der anderen das endlose Meer. Wir machten Halt bei Maiden’s Cove für Fotos; ehrlich gesagt könnte man hier Stunden verbringen und einfach den Wellen zuschauen, wie sie gegen die Felsen schlagen. In Camps Bay waren schon viele Einheimische unterwegs, joggten oder gingen mit ihren Hunden am Strand spazieren.

Der Hafen von Hout Bay ist lebendig – Fischer entladen ihren Fang, Kinder jagen Möwen hinterher. Einige von uns machten die Bootstour zur Seal Island (ca. 45 Minuten). Es wurde dort draußen ganz schön frisch, gut, dass ich einen Pullover dabei hatte. Die Robben lagen faul auf den Felsen oder tauchten ins Wasser; man riecht sie oft, bevor man sie sieht! Andere stöberten an den Ständen, die alles von Perlenarbeiten bis zu frischem Biltong aus Fisch verkauften.

Die Fahrt über den Chapman’s Peak ist ein echtes Highlight – die Straße schmiegt sich so eng an die Klippen, dass man das Gefühl hat, über dem Meer zu schweben. Wir hielten an einem Aussichtspunkt, der Wind peitschte um uns herum und ich musste meinen Hut festhalten.

Noordhoek strahlt eine entspannte Atmosphäre aus – Pferde grasen neben weißen Sanddünen, Surfer machen sich auf den Weg zum Long Beach. Für Kaffeeliebhaber lohnt sich ein Stopp bei Village Roast (ich probierte den Flat White – kräftig, aber samtig). Wer mag, kann auch eine Weinprobe bei Cape Point Vineyards machen – ein Glas Sauvignon Blanc mit Meerblick ist ein Traum.

Das Kap der Guten Hoffnung wirkt wild und vom Wind gezeichnet – man kann fast die alten Schiffe hören, die hier vor Jahrhunderten vorbeisegelten. Wir machten das klassische Foto am Schild und schauten uns die Denkmäler der Entdecker Dias und Da Gama an. Manchmal sieht man Paviane – bitte nicht füttern!

Kap Point selbst ist beeindruckend – hier treffen sich zwei Ozeane (das kalte Blau des Atlantiks trifft auf das wärmere Grün des Indischen Ozeans). Man kann hochwandern oder die Standseilbahn zum Leuchtturm nehmen; egal wie, oben lohnt es sich, kurz durchzuatmen, während Möwen über einem kreisen. Zum Mittagessen gibt es alles von gehobener Meeresküche im Two Oceans Restaurant bis zu einfachen Sandwiches für Eilige.

Danach ging es zum Boulders Beach – ein Holzsteg führt direkt zu den afrikanischen Pinguinen, die zwischen den Felsen watscheln oder unter Büschen dösen. Manchmal laufen sie direkt neben einem vorbei, wie kleine Einheimische im Frack. Unser Guide wusste genau, wo man für Nahaufnahmen stehen kann, ohne die Tiere zu stören.

Auf dem Rückweg durch Muizenberg sahen wir die bunten Strandhäuschen, die wie aus einer alten Postkarte wirken, aber noch heute als Umkleiden genutzt werden.

10 h
itinerary

Ablauf Schritt für Schritt

Tag 1 — Kapstadt Highlights & Panoramastraße

  • Abholung am Hotel
  • Besuch der bunten Häuser im Bo-Kaap
  • Fahrt mit der Tafelberg-Seilbahn
  • Fotostopp bei Maiden’s Cove
  • Besuch von Hout Bay mit optionaler Bootstour
  • Optionale Bootstour zur Seal Island
  • Fotostopp am Chapman’s Peak Aussichtspunkt
  • Optionaler Stopp in Noordhoek für Kaffee
  • Optionale Weinprobe bei Cape Point Vineyards
  • Erkundung des Naturschutzgebiets Kap der Guten Hoffnung
  • Wanderung oder Standseilbahn am Kap Point
  • Besuch der Pinguinkolonie am Boulders Beach
  • Vorbeifahrt an den Strandhäuschen von Muizenberg
  • Rückfahrt und Rückgabe am Hotel
questions

Häufige Fragen

Ist der Tafelberg immer dabei?

Ist der Tafelberg immer dabei?

Wir versuchen, den Tafelberg gleich morgens zu besuchen. Sollte die Seilbahn wegen Wetter geschlossen sein, probieren wir es später nochmal oder passen die Tour flexibel an.

Kann ich einzelne Stopps auslassen?

Kann ich einzelne Stopps auslassen?

Da die Tour privat ist, können wir die Stopps ganz nach deinen Interessen anpassen – sag einfach deinem Guide, was dir wichtig ist!

Sind Eintrittsgelder inklusive?

Sind Eintrittsgelder inklusive?

Ja, alle wichtigen Eintrittspreise (Tafelberg-Seilbahn, Pinguinkolonie Boulders Beach, Chapman’s Peak Maut) sind im Preis enthalten.

Ist die Tour für Familien mit kleinen Kindern geeignet?

Ist die Tour für Familien mit kleinen Kindern geeignet?

Auf jeden Fall! Die Route ist für alle Altersgruppen geeignet, Kinderwagen passen problemlos ins Fahrzeug und die meisten Attraktionen sind gut zugänglich.

Was sollte ich mitbringen?

Was sollte ich mitbringen?

Eine leichte Jacke (das Wetter ändert sich schnell), bequeme Schuhe zum Laufen, Sonnencreme – und vielleicht etwas Bargeld für Snacks oder Souvenirs von lokalen Händlern.

inclusions

Was enthalten ist

Privates Fahrzeug mit Fahrer-Guide den ganzen Tag; Tickets für Tafelberg-Seilbahn, Pinguinkolonie Boulders Beach, Kap der Guten Hoffnung; Wasserflaschen; Mautgebühren für Chapman’s Peak Drive – alles im Voraus organisiert, so gibt es keine Wartezeiten oder Überraschungen unterwegs.

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