Du steigst in Sri Lanka aus dem Flieger und siehst deinen Namen auf einem Schild – eine echte Person wartet mit privatem Auto, kaltem Wasser, WLAN und echter Flexibilität. Bestimme deine Stopps selbst – Sigiriya-Felsen, Teeplantagen bei Kandy, die alten Gassen von Galle – oder lass dich von deinem Fahrer zu versteckten Orten führen. Hier bist du auf jeder Strecke bestens aufgehoben.
Ein Moment, den ich immer wieder im Kopf abspiele: Ich trete aus dem Flughafen Colombo, die feuchte Luft klebt an meinem Shirt, und sehe mein Name auf einem handgeschriebenen Schild. Mein Fahrer – Ajith – lächelt, als würden wir uns schon ewig kennen. Er hilft mir mit meinem schief gepackten Koffer (ich nehme immer zu viel mit) und führt mich direkt zu einem klimatisierten Van, der sich nach dem Trubel draußen wie eine kleine Oase anfühlt. Ich erinnere mich an den leichten Jasminduft auf seinem Armaturenbrett, vermischt mit etwas Würzigem – vielleicht sein Mittagessen? Wir fahren los, mitten hinein in das Gewusel aus Tuk-Tuks und hupenden Bussen, und ehrlich gesagt, war es eine Wohltat, mal nicht selbst hinter dem Steuer zu sitzen.
Das Beste an einem persönlichen Fahrer in Sri Lanka war, wie entspannt alles war. Keine starren Pläne. Ajith fragte einfach, was ich sehen wollte – Sigiriya? Kandy? Vielleicht noch Dambulla oder sogar Mirissa, wenn Zeit bleibt – und zuckte dann mit den Schultern: „Wie du willst.“ Wir hielten am Straßenrand für frische King Coconuts (er brachte mir bei, „thambili“ zu sagen, auch wenn mein Akzent wohl katastrophal war) und zeigte mir kleine Schreine, versteckt zwischen den Läden. Manchmal hielten wir an, damit er bei einer Frau Mangos kaufen konnte, die nur lächelte und nichts sagte. Im Auto gab es WLAN, klingt vielleicht banal, aber es hat mir oft geholfen, wenn ich mal eine Wegbeschreibung brauchte oder kurz nach Hause schreiben wollte.
Ich hätte nicht gedacht, dass er so viele Abkürzungen kennt – zum Beispiel, als wir einen Stau bei Kandy umfahren haben und an leuchtend grünen Teeplantagen vorbeifuhren, die im späten Nachmittagslicht glitzerten. Es gab eine ruhige Strecke, auf der man nur das Prasseln des Regens auf dem Dach hörte und Ajith leise zu alten singhalesischen Liedern im Radio summte. Verrückt, wie solche kleinen Momente manchmal mehr hängen bleiben als die großen Tempel.
Als wir in Galle ankamen, wartete er geduldig, während ich durch die engen Gassen schlenderte, die nach Zimt und Meer riechen. Kein Stress, kein Drängen. Er gab sogar Tipps für Restaurants, die nicht nur Touristen anziehen (das Dhal-Curry in so einem winzigen Laden – ich denke noch heute daran). Am Ende fühlte es sich weniger nach einem Fahrer an, sondern eher wie eine gemeinsame Reise mit jemandem, dem wirklich wichtig war, dass ich mich wohl, satt und nicht müde fühlte.
Ja, der Transfer vom Flughafen Colombo Bandaranaike ist inklusive; teile einfach deine Flugnummer mit, damit Verspätungen überwacht werden können.
Ja, du kannst deine Strecke selbst wählen (bis zu 100 km pro Tag) oder Empfehlungen vom Fahrer bekommen.
Besuche Highlights wie Sigiriya, den Höhlentempel von Dambulla, Kandy, Galle, Ella, die Nationalparks Yala oder Udawalawe, Strände im Süden und mehr.
Ja, während der Fahrt steht WLAN zur Verfügung.
Ja, Baby- und Kindersitze sowie Kinderwagen sind auf Anfrage verfügbar.
Ja, solange du deine Flugnummer im Voraus mitteilst, kann die Ankunftszeit verfolgt werden.
Ja, Abholungen vom Hotel oder anderen Orten sind möglich, wenn gewünscht.
Nein, Unterkünfte können organisiert werden, sind aber extra; Eintritts- und Aktivitätsgebühren sind ebenfalls nicht enthalten.
Deine Reise umfasst private Fahrt in klimatisiertem Fahrzeug mit Wasserflaschen und WLAN; Kinderwagen und Babysitze sind bei Bedarf verfügbar; Kraftstoff- und Parkgebühren sind inklusive – alles ab deinem gewählten Abholort, damit du dich nach der Landung um nichts kümmern musst.
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