Du startest in Kandy mit Abholung vom Hotel, besteigst die Sigiriya-Felsen mit einem lokalen Guide, erkundest die alten Höhlentempel in Dambulla, genießt ein traditionelles sri-lankisches Mittagessen unter freiem Himmel und beobachtest wilde Elefanten im Minneriya Nationalpark – ein Tag voller Abenteuer und Ruhe zugleich.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Morgenlicht, das den Sigiriya-Felsen beim Ankommen in ein goldenes Leuchten tauchte – als hätte jemand ihn extra für uns angemalt. Unser Fahrer aus Kandy hatte ein entspanntes Lächeln und spielte alte Sinhala-Lieder im Radio; ich verstand die Worte nicht, aber sie passten einfach. Kurz hielten wir an einem Hindu-Tempel in Matale, wo Räucherstäbchen den Raum erfüllten und Frauen in bunten Saris leise zwischen den Schreinen umhergingen. Es fühlte sich an, als würde man einen Blick in den Alltag anderer werfen.
Als Nächstes stand der Dambulla Höhlentempel auf dem Programm – ehrlich gesagt hatte ich mit diesen Farben drinnen nicht gerechnet. Der kühle Stein unter meinen Füßen, der leichte Duft von altem Farbanstrich und Kerzenwachs. Unser Guide (ich glaube, er hieß Sanjeewa?) zeigte uns winzige Details in den Wandmalereien, die ich sonst übersehen hätte: eine Lotusblüte hier, ein Dämon dort. Er erzählte Geschichten von Königen, die sich einst in diesen Höhlen versteckt haben. Barfuß zu klettern fühlte sich seltsam verbunden an – obwohl meine Socken dafür definitiv nicht gemacht waren.
Der Aufstieg auf den Sigiriya-Felsen selbst ist... sagen wir mal, meine Beine erinnern sich noch gut daran. Der Wind oben ist scharf und riecht nach trockenem Gras. Oben zu stehen und auf das endlose Grün zu blicken, brachte mich zum Grinsen, ohne dass ich es erklären konnte. Unten picknickten Familien, Kinder winkten uns zu; ein kleines Mädchen rief „Hallo!“, bis wir zurückwinkten. Das Mittagessen danach schmeckte besser als erwartet – Reis und Currys unter einem Baum, scharf genug, um mich ins Schwitzen zu bringen, aber ohne zu meckern.
Zum Abschluss fuhren wir nach Minneriya, um Elefanten zu beobachten. Die Luft wurde schwerer, als sich Wolken zusammenzogen, und plötzlich tauchten Dutzende Elefanten auf, die ganz entspannt zusammen umherzogen. Die Kleinen blieben dicht bei ihren Müttern, die Älteren warfen Staub auf ihre Rücken. Unser Guide sprach leise, damit wir die Tiere nicht erschreckten – ich mochte, dass ihm ihr Wohl wichtiger war als unsere Fotos. Auf der Rückfahrt nach Kandy schlief ich ein, während der Regen leise aufs Dach des Vans trommelte. Manchmal denke ich noch an den Blick von Sigiriya zurück – du weißt schon?
Die Tour dauert etwa 10 bis 12 Stunden inklusive Transfers und aller Stopps.
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel in Kandy sind inklusive.
Bei einem Start um 11:00 Uhr reicht die Zeit meist nicht für beide Aktivitäten wegen der Tageslichtbegrenzung.
Ja, ein traditionelles sri-lankisches Mittagessen mit Reis und Currys ist inklusive.
Alle Steuern und Fahrzeuggebühren sind inklusive; Eintrittskarten variieren je nach gebuchtem Paket.
Das Fahrzeug ist bis zu bestimmten Stellen rollstuhlgerecht, aber das Besteigen der Felsen ist mit Rollstuhl nicht möglich.
Minneriya ist bekannt für große Elefantengruppen, aber Sichtungen hängen von Saison und Tageszeit ab.
Nein, normale Freizeitkleidung reicht; bring am besten Socken oder Sandalen mit, die schmutzig oder nass werden dürfen.
Dein Tag beinhaltet die Abholung und Rückfahrt vom Hotel in Kandy, privaten Transport im klimatisierten Minivan mit lokalem Guide, der unterwegs spannende Geschichten erzählt, alle Fahrzeugsteuern und Treibstoffkosten, Eintrittsgelder wo angegeben, zwei Flaschen Wasser pro Person sowie ein echtes sri-lankisches Mittagessen im Freien – so kommst du glücklich und müde zurück.
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