Segle entlang der Südküste Ibizas auf einem privaten Katamaran mit Stopps zum Schwimmen und Schnorcheln in versteckten Buchten, paddleboarde nahe der legendären Es Vedrà, entspanne an Deck mit Musik oder genieße lokale Meeresfrüchte zum Mittagessen an Land oder an Bord. Inklusive Sprit, SUP-Ausrüstung, WLAN und einem lockeren Kapitän, der alle Geheimtipps kennt – du wirst den Rhythmus der Insel spüren, bevor du es merkst.
„Also… schwimmen wir da wirklich?“ Das war das Erste, was ich rausplatzte, als unser Kapitän auf Es Vedrà zeigte, diesen mächtigen Felsen, der wie ein Schatten über Ibizas Südküste schwebt. Er grinste nur und zuckte mit den Schultern, als wäre das das Normalste der Welt. Das Boot – ein Lagoon 400 Katamaran – glitt unglaublich sanft aus der Cala Jondal hinaus, während jemand Musik auflegte (ich bin mir ziemlich sicher, es war Manu Chao). Die Sonne schien auf meine Knie, Salz lag schon im Haar. Ich dachte immer wieder, wie anders das Meer hier riecht – irgendwie krautig und gleichzeitig frisch.
Unser erster Halt war Es Torrent. Dort war es still; die Klippen leuchteten rostrot im Kontrast zum grünen Wasser. Ich schnorchelte ein bisschen, ließ mich aber meist treiben und starrte in den Himmel, nur das Plätschern des Wassers am Rumpf zu hören. Es hat etwas Besonderes, sich mit einem Drink aufs Bugnetz zu legen und sich keine Sorgen zu machen, ob man wie ein sonnenverbrannter Tourist aussieht. Unser Guide – ich glaube, er hieß Marc – zeigte uns später bei Atlantis diese seltsamen Felsbecken. Er erzählte, dass die Einheimischen hier früher Steine für alte ibizenkische Häuser bearbeiteten. Die Felsen fühlten sich warm an den Füßen an, fast klebrig von der Sonne.
Beim Mittagessen gab’s eine lustige Diskussion: an Bord essen oder in einem Chiringuito Paella probieren? Wir teilten uns auf – die Hälfte blieb mit Sandwiches und kaltem Bier an Deck (WLAN funktionierte sogar dort draußen), der Rest ging an Land, um Oktopus zu essen. Niemand hatte es eilig. Bei Es Vedrà selbst versuchte ich mich kurz im Stand-up-Paddling, gab aber nach drei Minuten auf und ließ mich lieber neben den riesigen Felsen treiben. Marc erzählte von Magnetfeldern und Legenden; ehrlich gesagt habe ich nicht alles verstanden, aber wie er „mystisch“ sagte, war großartig.
Der letzte Sprung ins Wasser bei Cala Jondal war nochmal etwas Besonderes – das Licht war weicher, und alle genossen diese entspannte, glückliche Stille, die man nach einem perfekten Tag draußen hat. Ich denke immer noch an den Blick auf Es Vedrà vom Wasser aus; der hat sich irgendwie in mein Gedächtnis eingebrannt, weißt du?
Die Tour dauert den ganzen Tag mit mehreren Stopps entlang der Südküste Ibizas, darunter Es Torrent, Atlantis und Es Vedrà, bevor es zurück nach Cala Jondal geht.
Du kannst eigenes Essen mitbringen oder an Bord Verpflegung wählen; außerdem gibt es die Möglichkeit, in Strandbars lokale Gerichte wie Paella oder Oktopus zu probieren.
Die Tour beinhaltet Sprit, WLAN an Bord, Nutzung von Stand-up-Paddle-Boards, Schnorchelausrüstung, eine Toilette und Betreuung durch einen lokalen Kapitän.
Ja, es gibt Zeit zum Schwimmen oder Paddleboarden in der Nähe von Es Vedrà im Programm.
Die Tour startet in Cala Jondal an Ibizas Südküste.
Ja, an Bord steht während der gesamten Tour eine Toilette zur Verfügung.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, außer für Personen mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Ja, Assistenztiere sind bei dieser privaten Katamaran-Tour willkommen.
Dein Tag beinhaltet Sprit, damit es keine Überraschungen gibt; WLAN steht während der gesamten Zeit an Bord zur Verfügung; Stand-up-Paddle-Board und Schnorchelausrüstung kannst du jederzeit nutzen; außerdem gibt es eine Toilette an Bord, sodass du dich zwischen den Schwimm- und Sonnenpausen rundum wohlfühlen kannst.
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