Begleite lokale Guides auf der Suche nach Ibizas besten Paddle Surf Spots – heute vielleicht Höhlen, morgen ruhige Buchten – immer dem Wetter folgend. Freu dich auf Spaß, coole Meereshöhlen und entspannte Momente unter sonnengewärmten Klippen. Ausrüstung ist inklusive, Vorkenntnisse brauchst du keine – nur Neugier.
„Wenn du ins Wasser fällst, einfach lachen – genau das machen wir auch“, grinste unser Guide Toni, während er mir das Paddel reichte. Ich mochte ihn sofort – sonnengebräunte Nase, salzverkrustetes Haar und diese Art zu reden, als würde man sich schon ewig kennen. Wir trafen uns in ihrem kleinen Laden (es roch leicht nach Neopren und Sonnencreme), dann stiegen wir in einen Van mit Boards auf dem Dach. Der Plan? Den besten Paddle Surf Spot auf Ibiza finden, je nachdem, wo der Wind an diesem Morgen am besten stand. So etwas hatte ich noch nie gemacht – war ein bisschen nervös, ob ich auf dem Board stehen würde, aber Toni meinte, jeder wackelt am Anfang.
Das Wasser war spiegelglatt, als wir endlich die Boards ins Meer gleiten ließen – nicht ganz still, eher so, als würde das Meer den Atem anhalten. Wir waren etwa sieben Leute, alle unterschiedlich alt; ein Typ aus Madrid machte ständig Witze übers Reinfallen. Die Küste sah von hier draußen ganz anders aus – schroffe, helle Klippen, kleine Höhlen, die das Meer über Jahre geformt hatte. Einmal zeigte Toni uns, wie man in eine Höhle hineinpaddelt (ich stieß mit dem Board gegen die Wand, er lachte nur). Die Luft darin war irgendwie kühler, fast mineralisch. Jemand sprang von einem niedrigen Felsen ins blau-grüne Wasser, und ich schwöre, mein Herz machte einen Satz, als er kurz untertauchte.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so entspannt werde – klar, es ist Sport, aber irgendwie auch nicht? Man lässt sich treiben und hört nur den eigenen Atem und irgendwo zirpen Zikaden aus den Felsen. Wir machten Halt in einer kleinen Bucht, wo man schwimmen oder einfach neben dem Board treiben konnte. Einige sprangen von den Klippen (ich nicht – vielleicht nächstes Mal), aber meistens chillten wir einfach, die Sonne im Gesicht. Toni machte Fotos (er erwischte mich beim Lachen, als ich fast mein Paddel verlor), die er später schickte – als Beweis, dass ich tatsächlich irgendwann auf dem Board stand.
Ich denke noch oft an den Blick zurück zur Küste Ibizas – das Licht, das sich in diesen seltsamen Mustern auf dem Wasser brach, wie man sie nur um die Mittagszeit sieht. Es war nicht perfekt; ich hatte Salz im Mund und meine Arme waren am Ende müde. Aber ehrlich? Genau das machte es echt.
Nein, Vorerfahrung ist nicht nötig, aber du solltest schwimmen können.
Die Tour auf dem Wasser dauert etwa 2 Stunden.
Ja, Board, Paddel und Schwimmweste sind im Preis enthalten.
Treffpunkt ist im Laden, von dort geht es zum jeweiligen Strand des Tages.
Ein Hoteltransfer ist nicht inklusive; die Treffpunktdetails erhältst du nach der Buchung.
Die Guides unterstützen Anfänger – am Anfang wackelt jeder! Du kannst auch knien oder sitzen.
Die Tour ist für alle Fitnesslevel geeignet, aber bei Herz-Kreislauf-Problemen lieber vorher abklären; Altersgrenzen bitte direkt erfragen.
Ja, es gibt einen Fotobericht mit Bildern von deiner Tour.
Dein Tag beinhaltet die komplette Paddle Surf Ausrüstung – Board, Paddel, Schwimmweste falls nötig – sowie die Betreuung durch erfahrene lokale Guides. Alle Gebühren und Steuern sind inklusive, außerdem machen sie während der Tour Fotos, damit du die Momente später genießen kannst, ohne dein Handy nass zu machen.
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