Erkunde Singapurs Kolonialviertel mit einem lokalen Guide, der persönliche Geschichten und geheime Details teilt, die du allein nie entdecken würdest. Probiere Kopi am Tiong Bahru Markt, stehe am spritzenden Merlion und schlendere durch die üppigen Botanic Gardens – alles in deinem Tempo, mit Hotelabholung und einem kleinen Snack inklusive. Hier geht es nicht ums Abhaken, sondern darum, Singapur wirklich zu spüren.
Als Erstes fiel mir auf, wie unsere Guide Li uns vor dem Raffles Hotel zuwinkte – als hätte sie auf alte Freunde gewartet. Es roch noch leicht nach Regen auf dem Gehweg (es hatte gerade aufgehört), und die Stadt wirkte frisch und sauber. Wir starteten im Kolonialviertel, wo die St. Andrew’s Cathedral hell und strahlend gegen den Himmel ragte. Li erzählte, wie ihre Großmutter als Kind dort heimlich in den kühlen Schatten schlüpfte – lustig, wie solche Geschichten an Orten haften bleiben. Ich versuchte, die Szene durch ihre Augen zu sehen, nicht nur als ein weiteres Wahrzeichen.
Wir schlenderten durch das Victoria Theatre (die Türen knarrten leise) und gingen dann am City Hall vorbei, wo Leute in Business-Hemden geschäftig, aber irgendwie entspannt vorbeizogen. Der Halt am Merlion Park überraschte mich – ich hatte so viele Fotos gesehen, aber dort zu stehen, das Wasser an den Stufen plätschern zu hören und die leicht fischig-salzige Brise zu spüren, fühlte sich ganz anders an. Li zeigte mir kleine Details, die ich sonst übersehen hätte: ein geschnitzter Löwenschwanz hier, alte Fliesen dort. Sie lachte, als ich versuchte, „Merlion“ auf Mandarin auszusprechen – definitiv nicht getroffen.
Mir gefiel, dass wir die Route flexibel gestalten konnten – Li fragte, ob wir lieber mehr Gärten oder mehr Essen wollten (leichte Entscheidung: beides). Also landeten wir am Tiong Bahru Markt für einen Kopi und etwas Süßes, dessen Namen ich immer noch nicht richtig aussprechen kann. Danach ging es zu den Botanic Gardens; überall Orchideen, die Luft feucht und voller grüner Düfte. Mein Shirt klebte inzwischen am Rücken, aber ehrlich? Das war mir egal. Das ArtScience Museum sah aus wie ein Raumschiff über der Marina Bay – das Licht spiegelte sich fast blendend darin.
Wir ließen uns nirgendwo hetzen. Es waren die kleinen Momente – ein geteilter Snack, eine Geschichte über Lis Onkel, der vor Jahrzehnten im Raffles arbeitete, Sonnenstrahlen auf nassem Boden –, die Singapur nicht wie eine To-Do-Liste, sondern wie ein Zuhause wirken ließen. Ich denke immer noch an das erste Lachen vor dem Raffles Hotel; komisch, was einem nach so einem Tag im Kopf bleibt.
Ja, die Hotelabholung ist enthalten, wenn du die private Tour mit dem Auto buchst.
Du kannst zwischen 4 oder 7 Stunden wählen, je nach Wunsch.
Ja, dein Guide passt die Route ganz nach deinen Interessen an.
Ein lokaler Snack oder Drink ist bei den Rundum-Sorglos-Touren dabei; Eintrittspreise können je nach Stopp variieren.
Bei den 4- oder 7-stündigen Rundum-Touren (ohne Auto) sind öffentliche Verkehrsmittel inklusive.
Ja, Babys und Kinder sind willkommen; Kinderwagen oder Buggys können mitgenommen werden.
Das kann je nach Wunsch und gebuchter Zeit mit eingeplant werden.
Jede private Tour wird von einem mehrsprachigen lokalen Guide begleitet – nur du und deine Gruppe mit ihm.
Dein Tag beinhaltet entweder die Hotelabholung (bei Touren mit Auto) oder einfache Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (bei Fußtouren), dazu einen freundlichen lokalen Guide, der alles deinem Tempo und deinen Interessen anpasst. Du bekommst einen lokalen Snack oder Drink und viele Geschichten, bevor du zurückkehrst, wann immer du möchtest.
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