Schon bei der Begrüßung am Flughafen Belgrad fühlst du dich willkommen – mit kalten Getränken, WLAN und Geschichten unterwegs. Mit flexiblen Stopps, vielleicht bei einer Bäckerei oder mit Blick auf die Stadt, bekommst du mehr als nur eine Fahrt: eine sanfte Einführung in Serbien, die lange im Gedächtnis bleibt.
Als wir in Belgrad landeten, fiel mir als Erstes die Luft auf – leicht süßlich, ein bisschen rauchig, als würde irgendwo frische Maroni geröstet. Unser Fahrer Milan winkte uns schon aus der Ankunftshalle entgegen, hielt ein Schild mit meinem Namen hoch (richtig geschrieben – was mich ehrlich überrascht hat). Er begrüßte uns auf Englisch, wechselte dann aber mit dem Gepäckträger ins Serbische – ich schnappte das „dobrodošli“ auf und versuchte es nachzusprechen. Milan grinste und reichte uns noch bevor wir ins Auto stiegen kaltes Wasser. Die Stadt fühlte sich nah an, aber nicht hektisch; dieses Gefühl, wenn man nicht genau weiß, ob man Tourist ist oder einfach Freunde besucht.
Das Auto roch nach neuem Leder und das WLAN funktionierte tatsächlich (mein Partner startete sofort seine Musik-Playlist). Wir hatten den Belgrader Flughafentaxi-Transfer vor allem aus Bequemlichkeit gebucht, doch Milan fragte, ob wir unterwegs einen Kaffee trinken oder etwas sehen wollten. Er empfahl eine Bäckerei, die er mochte – „burek schmeckt frisch am besten“, meinte er – also hielten wir für knuspriges Gebäck und starken Kaffee, der meine Hände nach geröstetem Sesam duften ließ. Dass ich auf einer Fahrt vom Flughafen so viel lachen würde, hatte ich nicht erwartet. Milan erzählte von seiner Kindheit hier, zeigte mir Graffiti, die ich sonst übersehen hätte, und gab Tipps, wo die Einheimischen nachts essen gehen.
Wir hätten direkt ins Hotel fahren können, machten aber zwei kurze Stopps – einen im Kalemegdan Park nur für die Aussicht (die Donau schimmerte im Nachmittagslicht silbern) und einen weiteren in einem kleinen Laden, wo Milan uns Pflaumensaft kaufte „um mal was Echtes zu probieren“. Die ganze Fahrt fühlte sich mehr wie ein Willkommen an als nur wie ein Transfer. Es gab keinen Stress; Milan passte die Zeit flexibel an den Verkehr an. Beim Aussteigen checkte er, ob wir alles dabei hatten (sogar, ob mein Handy-Ladegerät nicht zwischen die Sitze gefallen war) und winkte zum Abschied. Manchmal denke ich noch an diesen Burek zurück.
Ja, die Abholung ist von jeder gewünschten Adresse in Belgrad möglich.
Ja, auf Wunsch werden unterwegs Pausen für Snacks oder Mittagessen eingelegt.
Ja, während der Fahrt steht WLAN zur Verfügung.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen mitfahren; spezielle Kindersitze sind ebenfalls vorhanden.
Ja, Assistenztiere sind während des Transfers willkommen.
Ja, an den meisten Ausstiegsstellen gibt es gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.
Ja, 2–3 Stopps an sehenswerten Orten entlang der Strecke sind möglich.
Deine Fahrt beinhaltet die Abholung von jeder Adresse in Belgrad oder Umgebung, ein komfortables klimatisiertes Fahrzeug mit funktionierendem WLAN, Wasserflaschen und Snacks, dazu Kaffee oder Tee auf Wunsch – und viel Flexibilität für Pausen oder kurze Sightseeing-Stopps vor der Absetzung an deinem Wunschort.
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