Tauche ein in Edinburghs düstere Vergangenheit und folge interaktiven Hinweisen durch Friedhöfe und versteckte Gassen. Entdecke Orte wie Grassmarket und Mary King’s Close in deinem eigenen Tempo, begleitet von spannenden Legenden und gruseligen Erzählungen. Mit flexiblen Startzeiten und Offline-Spiel ist das ein Abenteuer, das du so schnell nicht vergisst.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Luft am Greyfriars Kirkyard so schwer wirkt – vielleicht lag es am Nieselregen, oder daran, was hier einst geschah. Unsere Geistertour durch Edinburgh begann spät am Nachmittag, was irgendwie perfekt passte, während die Schatten über die alten Steine krochen. Das Stadtspiel hat mich überrascht; ich dachte erst, das wäre albern, aber beim Suchen der Hinweise rund um die St. Giles’ Cathedral fiel mir plötzlich all das kleine, versteckte Detail auf, das ich sonst nie bemerkt hätte. Mit jedem neuen Rätsel vibrierte unser Handy, und ich ertappte mich dabei, wie ich Antworten flüsterte – als könnte jemand mithören (oder irgendwas anderes, du weißt schon).
Wir schlenderten vom Mound hinunter zum Grassmarket, wo uns unser Guide – eher eine Stimme im Ohr – von öffentlichen Hinrichtungen erzählte. Ehrlich, ich bekam Gänsehaut bei dem Gedanken, dass genau dort heute Touristen Pommes essen. Bei Mary King’s Close wehte plötzlich ein kalter Wind aus dem Nichts, und meine Freundin behauptete, hinter uns Schritte gehört zu haben. Vielleicht wollte sie mich nur erschrecken, aber trotzdem. Die Geschichten über Burke und Hare ließen uns länger stehenbleiben, als geplant; ich sah die engen Gassen nachts förmlich vor mir. Die Einheimischen liefen vorbei, ohne uns zu beachten – wahrscheinlich sind sie solche Geisterjäger gewohnt.
Das Beste daran? Wir konnten jederzeit eine Kaffeepause einlegen (nach der Story vom Buch aus Burkes Haut brauchte ich das auch). Die Flexibilität dieser Geistertour war super – kein Hetzen, keine Gruppe, der wir hinterherlaufen mussten. Sogar einmal sind wir zurück zur Scottish National Gallery, weil wir einen Hinweis übersehen hatten. Am Ende waren meine Schuhe klatschnass, aber ich hatte das Gefühl, eine Seite von Edinburgh entdeckt zu haben, die viele sonst verpassen – nicht nur gruselige Geschichten, sondern auch seltsame, faszinierende Details, die in jeder Gasse stecken.
Du kannst jederzeit starten und Pausen machen, die meisten brauchen 2–3 Stunden für das Stadtabenteuer.
Nein, es gibt keinen Live-Guide; du folgst den Hinweisen auf deinem Handy für ein interaktives Selbstspielerlebnis.
Ja, nach dem Download brauchst du keine Internetverbindung mehr.
Die Tour ist für alle Altersgruppen und Fitnesslevels geeignet; Babys können im Kinderwagen mitkommen.
Nein, alle Orte sind draußen oder öffentlich zugänglich, es fallen keine Eintrittskosten an.
Du besuchst Greyfriars Kirkyard, Grassmarket, St Giles’ Cathedral, Mary King’s Close und weitere historische Orte.
Bei größeren Gruppen kannst du einfach mehrere Buchungen machen, damit alle mitkommen.
Ja, alle Startpunkte sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Deine Tour bietet volle Flexibilität: Starte wann du willst, mach so viele Pausen wie nötig – ob für Kaffee oder Sightseeing – und brauchst keine Internetverbindung nach dem Download. Einfach online buchen und Edinburghs gruselige Ecken ganz entspannt auf eigene Faust entdecken, allein oder mit Freunden.
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