Sie überqueren die Grenze nach Sambia für einen intensiven Spaziergang entlang der Victoriafälle, geführt von jemandem, der jeden Pfad und jede Geschichte kennt. Nebelverhangene Luft, versteckte Aussichtspunkte und bequeme Transfers aus Simbabwe erwarten Sie.
Nebel legte sich auf meine Haut, als wir die sambische Seite der Victoriafälle betraten. Unser Guide – hier geboren und aufgewachsen – zeigte uns den besten Fotowinkel, kurz bevor die Sonne durchbrach. Man hört die Fälle tatsächlich, bevor man sie sieht, ein tiefes Grollen, das lauter wird, je näher man kommt. Die Knife Edge Bridge wirkte glatt, aber sicher, und das Überqueren fühlte sich an, als würde man durch eine Wolke gehen. Ich musste meine Kameralinse mehrmals abwischen.
Wir schlenderten durch die Regenwaldpfade, wo alles frisch und grün duftet. An einer Stelle nahe der Landzunge erhascht man einen Blick auf den Boiling Pot darunter – das Wasser wirbelt so heftig, dass es fast lebendig wirkt. Unser Guide erzählte Geschichten über Mosi-oa-Tunya und wie die Einheimischen die Launen des Flusses lesen. Flaschenwasser war praktisch; es wird schnell warm, trotz des ganzen Sprühnebels. Wenn Sie aus Simbabwe kommen, sind die Transfers unkompliziert – man trifft sich einfach an der Grenze und steigt ein.
Ja, Kinder sind willkommen – Kleinkinder können im Kinderwagen mitfahren, Babys sitzen auf dem Schoß eines Erwachsenen.
Ihr Transfer ist ab der sambischen Grenze inklusive; treffen Sie sich einfach dort nach dem Grenzübertritt.
Bei manchen Aussichtspunkten, besonders auf der Knife Edge Bridge, spürt man etwas Sprühnebel – eine leichte Regenjacke ist daher empfehlenswert.
Ja, Flaschenwasser ist inklusive, damit Sie während des Besuchs erfrischt bleiben.
Die Tour beinhaltet einen englischsprachigen Guide, der alle besten Plätze kennt, Flaschenwasser für alle und Transfers von der sambischen Grenze. So können Sie einfach ankommen und den Tag genießen, ohne sich um die Organisation zu kümmern.
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