Segle entlang der Küste von St Maarten bei einem kleinen Katamaran-Tagesausflug mit hausgemachtem Mittagessen, den ganzen Tag offene Bar, zwei Badepausen zum Schnorcheln oder Paddleboarden und der Tarzan-Schaukel für Mutige. Freu dich auf viel Spaß, Geschichten von der lokalen Crew und eine salzige Brise, die lange nachwirkt.
Hast du dich schon mal gefragt, wie Rum Punch schmeckt, wenn du irgendwo vor St Maarten auf dem Wasser treibst, Salz im Haar und die Zehen in weiche Deckkissen gedrückt? Ich ehrlich gesagt nicht – bis Diane mir eine Woche vorher schrieb. Sie verriet uns, wo wir uns treffen sollten (nicht auf das Ticket verlassen!) und das war’s. Wir schlenderten vom Schiff runter, die Sonne knallte schon um 9 Uhr morgens, und da lag die Random Wind mit leiser Musik und der Crew, die gerade über irgendwas auf Niederländisch oder Französisch lachte – ich konnte es nicht genau hören.
Die Katamaranfahrt selbst begann fast gemütlich. Es herrscht so eine Ruhe, wenn man Philipsburg hinter sich lässt – nur das Wasser, das gegen den Rumpf plätschert, und jemand, der ständig Drinks an der offenen Bar nachfüllt. Unser Guide (ich glaube, er hieß Li?) zeigte auf Maho Bay, als wir vorbeisegelten; er scherzte, dass die Flieger dir fast den Kopf streifen, wenn du zu weit raus schwimmst. Am ersten Stopp stürzten alle los – manche schnappten sich Schnorchel, andere paddelten oder ließen sich mit diesen lustigen Poolnudeln treiben. Das Wasser war so klar, dass ich die Zeit vergaß, während kleine silberne Fische an meinen Knien vorbeizischten. Das Mittagessen gab’s direkt dort: Hühnchenspieße, vom Kapitän selbst gegrillt (rauchig und süß zugleich), Salat, noch warmes Baguette und Reis mit einer würzigen Note. Ich hab zu schnell gegessen, aber das war egal.
Danach ging’s weiter Richtung Mullet Bay – mal zuerst, mal als zweiter Stopp, je nach Wind – und hier wurde es laut. Die Tarzan-Schaukel sah erst albern aus, bis man sie ausprobierte; selbst Kinder, die kaum festhalten konnten, flogen davon und schrien ins Meer. Ich hab gezögert, bin dann aber doch gesprungen (Li hat mich angefeuert). In der Luft vergisst man kurz das Alter – und dann der Platscher, Salz in den Augen. Wenn du nach dem ganzen Toben Hunger bekommst, gibt’s Snacks, ohne dass du fragen musst.
Ich denke immer noch daran, wie entspannt alle waren – die Crew plauderte zwischendurch auf Kreolisch oder Englisch, Leute reichten sich Sonnencreme weiter, ohne ein Wort zu verlieren. Gemächlich segelten wir zurück, sonnenverbrannt und glücklich. Es war nicht schick, aber echt; so, als wollte St Maarten uns einfach mal richtig abschalten lassen.
Die Tour startet je nach Tag und Wetter entweder in Philipsburg oder Simpson Bay.
Ja, es gibt hausgemachtes Mittagessen mit marinierten Hühnchenspießen vom Grill, Salat, Baguette und karibischem Reis.
Ja, während der gesamten Tour stehen unbegrenzt Drinks an der offenen Bar bereit.
Du kannst schnorcheln, paddleboarden, Kajak fahren, zu Stränden schwimmen, Poolnudeln benutzen oder die Tarzan-Schaukel an Maho und Mullet Bay ausprobieren.
Die kleine Gruppe ist auf 30 Personen begrenzt, für ein persönliches Erlebnis.
Der Treffpunkt ist fußläufig von den Kreuzfahrtschiffen erreichbar; alle Details bekommst du vorab per E-Mail.
Das Standardmenü enthält Salat und Baguette; spezielle Wünsche solltest du vorher mitteilen.
Ja, die Tour ist familienfreundlich und Kinder ab 2 Jahren können sicher die Tarzan-Schaukel genießen.
Dein Tag beinhaltet unbegrenzt hochwertige Drinks an der offenen Bar, hausgemachtes Mittagessen an Bord mit Hühnchenspießen und karibischen Beilagen, Snacks nach dem Schwimmen oder Tarzan-Schaukeln an Maho & Mullet Bay, die Nutzung von Schnorchel- und Paddleboard-Ausrüstung – alles begleitet von einer freundlichen lokalen Crew, nur wenige Schritte von deinem Schiff oder Resort entfernt.
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