Segle mit einem freundlichen lokalen Team entlang der ruhigen Südwestküste von Sint Maarten, halte zum Schnorcheln in klaren Buchten und entspanne an stillen Stränden. Genieße ein frisches Grillbuffet an Bord, eine ganztägige offene Bar (ja, mit Rum-Punsch) und einfache Schnorchel-Anleitungen – dazu viel Zeit zum Sonnen oder Schatten genießen, während Flugzeuge über Maho Beach kreisen. Entspannt und authentisch.
Das Salz klebte noch auf meiner Haut von unserem ersten Bad in Little Bay, als mir klar wurde, wie sehr ich es vermisst hatte, einfach nur zu treiben – kein Handy, keine Schuhe, nur das Wasser und das leise Lachen der Crew. Unser Guide Jean-Paul (er bat uns, ihn JP zu nennen) verteilte Schnorchelmasken und zeigte allen, die unsicher wirkten, kurz wie es geht. Er machte es ganz entspannt – „Atme langsam, als würdest du ein Nickerchen machen“, sagte er. Das versuchte ich mir zu merken, als ein Papageifisch plötzlich an meiner Maske vorbeizischte und mich erschreckte. Das Wasser hier ist warm, aber leicht, es umschmeichelt einen fast.
Wir segelten danach die Südwestküste von Sint Maarten entlang, die Segel oben, Musik leise im Hintergrund, so dass man den Wind im Tauwerk hören konnte. Bei Mullet Bay gab es diesen Moment, in dem das Licht so hell auf das Meer fiel, dass ich blinzeln musste – jemand reichte mir ein kaltes Carib-Bier und wir saßen alle auf den Trampolin-Netzen, die Zehen baumelten über dem türkisblauen Wasser. JP zeigte auf Simpson Bay auf der einen Seite („Niederländische Seite!“ grinste er) und dann auf Long Beach auf der anderen („Jetzt bist du in Frankreich“). Es ist verrückt, wie schnell man vergisst, in welchem Land man eigentlich ist, wenn die einzige Entscheidung ist, ob man schwimmen oder sonnenbaden will.
Schon bevor wir das Mittagessen sahen, roch es nach Grill – Rippchen, Hühnchen, Kartoffelsalat, Baguettes neben Gouda-Käse. Ich nahm wie immer zu viel Reis, aber das störte niemanden. Die Crew brachte immer wieder Rum-Punsch herum; ich versuchte, mich zurückzuhalten, scheiterte aber nach dem zweiten Glas komplett. Irgendwann entdeckte jemand ein Flugzeug, das tief über Maho Beach ankam – alle jubelten wie Kinder. Wir ließen uns Zeit; einige schwammen mit Schwimmnudeln ans Ufer, andere nahmen das Beiboot, um Sand zwischen die Zehen zu bekommen. Die Sonne war kräftig, aber nicht unangenehm.
Ich denke noch oft an diese ruhige Phase nach dem Mittagessen – ausgestreckt im Schatten hinten am Boot, die Wolken über der geteilten Insel ziehen sehen. Es gab keinen Druck, irgendwas zu tun, außer vielleicht noch eine Limo zu bestellen oder mit JP über seine Lieblingsstrände zu quatschen (er schwört, Happy Bay ist bei Sonnenuntergang am schönsten). Wenn du von Philipsburg aus einen entspannten Tagesausflug suchst, bei dem du in deinem Tempo schnorcheln und ohne Stress gut essen kannst, fühlt sich diese Katamaran-Tour genau richtig an – nicht perfekt, aber echt.
Die Tour dauert etwa 6 Stunden entlang der Südwestküste von Sint Maarten.
Ja, die Crew stellt alle Schnorchelausrüstungen und eine Einführung für Anfänger bereit.
Ja, an Bord gibt es ein französisch inspiriertes Grillbuffet zum Mittagessen.
Ja, den ganzen Tag über gibt es unbegrenzt Getränke, darunter Rum-Punsch, Bier, Wodka, Gin und Softdrinks.
Je nach Wetterstopps sind Little Bay, Simpson Bay, Mullet Bay, Long Beach oder Happy Bay möglich.
Der Katamaran legt in Bobbys Marina in Philipsburg ab, wo das Einsteigen leicht ist.
Nein, ein Hoteltransfer ist nicht enthalten; Gäste steigen direkt an Bobbys Marina ein.
Ja, vegetarische Optionen sind auf Anfrage bei der Buchung verfügbar.
Ja, es gibt ausreichend Schatten im Heckbereich und zwei elektrische Toiletten für den Komfort.
Dein Tag beginnt mit einfachem Einstieg in Bobbys Marina in Philipsburg. Die lokale Crew stellt dir die komplette Schnorchelausrüstung und eine Einführung bereit. Während der Segeltour gibt es eine offene Bar mit Rum-Punsch und lokalen Bieren, die du unbegrenzt genießen kannst. Zum Mittagessen erwartet dich ein französisch inspiriertes Grillbuffet mit Rippchen, Hühnchen, Salaten und frischen Baguettes. Für Komfort sorgen schattige Sitzbereiche und Frischwasserduschen, bevor es am späten Nachmittag zurück in den Hafen geht.
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