Wenn Sie Portugals spirituelles Herz, mittelalterliche Geschichte und Küstenzauber an einem Tag erleben möchten – mit jemandem vor Ort, der Ihnen versteckte Ecken zeigt – deckt diese Tour alles ab, ohne dass Sie sich gehetzt fühlen.
Die Morgenluft war frisch, als wir in Fátima ankamen. Ich erinnere mich an die Stille – Menschen bewegten sich leise zwischen der Rosenkranzbasilika und der Erscheinungskapelle. Unsere Führerin Ana zeigte uns das Mosaik in der Heiligen Dreifaltigkeitskirche. Es ist riesig, ganz in Gold- und Erdtönen, und man bleibt unwillkürlich davor stehen. Überall liegt ein leichter Duft von Kerzenwachs in der Luft. Wir sahen Pilger, die Kerzen an der Stelle anzündeten, an der die Jungfrau Maria erschienen sein soll – hier herrscht eine Ruhe, die mich wirklich überrascht hat.
Als Nächstes stand Nazaré auf dem Programm. Die salzige Brise schlug uns entgegen, sobald wir am Aussichtspunkt Pederneira ausstiegen. Unter uns erstreckte sich ein weiter Sandstrand, und in der Ferne schaukelten Fischerboote auf den Wellen. Ana erzählte von den Surf-Wettbewerben in Nazaré – diese riesigen Wellen ziehen jeden Winter Surfer aus aller Welt an. Wir gönnten uns einen schnellen Kaffee im winzigen Café Central; die Pastéis de Nata waren noch warm.
Das Kloster von Batalha ist etwas ganz Besonderes. Die Fassade ist übersät mit spitzen Türmchen und kunstvoll verzierten Fenstern – ehrlich gesagt hatte ich so etwas noch nie gesehen. Im Inneren fällt buntes Licht durch die Glasfenster auf die steinernen Böden. Ana erklärte, dass einige Teile von Gefangenen im Todestrakt erbaut wurden (was verrückt klingt, aber wahr ist). Der Königliche Kreuzgang strahlte eine friedliche Atmosphäre aus; man konnte das Echo der eigenen Schritte unter den Bögen hören.
Óbidos war unser letzter Halt – eine von Mauern umgebene Stadt wie aus einem Märchenbuch. Wir schlenderten die Rua Direita entlang, wichen Einheimischen mit Körben aus und hielten für einen Schluck Ginjinha (Kirschlikör), serviert in kleinen Schokoladenbechern. Überall gibt es Kirchen – die weiße Fassade der Santa Maria sticht hervor – und wenn man auf die Burgmauern steigt, sieht man rote Dächer, die sich über grüne Hügel erstrecken. Beim Stöbern in Buchläden und Fotografieren an alten Steintoren verloren wir völlig das Zeitgefühl.
Ja, der Transport ist rollstuhlgerecht und für alle Fitnesslevels geeignet. Teilen Sie uns Ihre Bedürfnisse bei der Buchung mit, damit wir unterstützen können.
Absolut! Wir stellen spezielle Babysitze bereit und es gibt Platz für Kinderwagen an Bord.
Sie haben an jedem Stopp ausreichend Zeit, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ohne Eile zu erkunden – die Dauer kann je nach Gruppentempo und Interessen variieren.
Ja, Assistenztiere sind während der gesamten Tour willkommen.
Ihr privates Fahrzeug ist klimatisiert und bietet kostenloses WLAN an Bord. Wir kümmern uns um den gesamten Transport zwischen den Stationen, sodass Sie entspannt jeden Ort in Ihrem eigenen Tempo genießen können.
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