Sie cruisen Portugals Küste entlang in einem offenen Cabrio – nur Sie beide und Ihr Guide – und halten überall an, wo es Ihnen gefällt: historische Türme, königliche Strände, Kliffdörfer und natürlich Zeit für echten portugiesischen Kaffee unterwegs.
Das Erste, was mir auffiel, war die salzige Brise – kühler als erwartet an einem Sommermorgen nahe Lissabon. Kurz nach dem Frühstück stiegen wir ins Cabrio, der Kaffee noch auf der Zunge, und fuhren los entlang der kurvigen Küstenstraßen. Unser Guide João hatte diesen entspannten, lokalen Charme; er kannte jede Abkürzung und wusste genau, wo man anhalten konnte, um Fotos ohne Menschenmassen im Hintergrund zu machen. Die Stadt verschwand hinter uns, als wir am Torre de Belém vorbeifuhren – seine steinernen Mauern fingen das erste Licht des Tages ein. João zeigte auf eine kleine Bäckerei in der Nähe, wo er sich vor Touren immer ein Pastel de Nata holt (das habe ich mir fürs nächste Mal gemerkt).
Estoril tauchte schnell auf – elegante Hotels und Palmen säumten die Allee, während alteingesessene Herren vor dem Café Garrett plauderten, als gehörte ihnen der ganze Laden. Wir schlenderten zum Praia do Tamariz; Kinderlachen mischte sich mit dem Rauschen der Wellen, die gegen die Mole schlugen. Der Sand hier ist weich und goldfarben, doch was mir besonders in Erinnerung blieb, war der leichte Duft von Sonnencreme vermischt mit gegrillten Sardinen von einer Strandbar im Wind.
Cascais fühlte sich anders an – irgendwie entspannter, trotz seines Luxus-Images. Wir spazierten entlang der Promenade, wo Fischer noch ihre Netze flickten, zwischen den Luxusjachten, die im Hafen schaukelten. João erzählte Geschichten von Königen, die hier schwimmen gingen; angeblich ist der September der Monat, in dem das Meer für Einheimische am wärmsten ist.
Als wir Richtung Cabo da Roca fuhren, zog ich meine Jacke enger – der Wind wird scharf auf 150 Metern über dem Meeresspiegel. Es gibt kaum etwas Vergleichbares, als am westlichsten Punkt Europas zu stehen und auf das endlose Blau des Atlantiks zu blicken. Ein Paar neben uns hielt stolz ihre „westlichster Punkt“-Zertifikate in der Hand und machte Selfies vor dem Hintergrund von Wildblumen und tosenden Wellen.
Zum Abschluss landeten wir in Azenhas do Mar – einem kleinen Dorf mit weißen Häusern, die an den Klippen über einer kleinen Bucht kleben. Es roch hier leicht nach Salz und Eukalyptus, besonders am späten Nachmittag, wenn die meisten Tagesausflügler schon weg sind. João bestand darauf, dass wir eine Bica (portugiesischer Espresso) in einem Café mit Blick aufs Wasser probieren; ehrlich gesagt, das war vielleicht der beste Kaffee, den ich je mit so einer Aussicht getrunken habe.
Diese Tour ist komplett privat – nur Sie (und Ihre Begleitung) plus Ihr lokaler Guide.
Absolut! Die Route ist flexibel, sodass Sie überall anhalten können, um Fotos zu machen oder etwas zu essen.
Eine leichte Jacke (es wird windig), Sonnenbrille, Sonnencreme und vielleicht etwas Bargeld für lokale Köstlichkeiten oder Souvenirs.
Kaffee oder Tee ist inklusive – Sie können bei einem unserer malerischen Stopps wählen, was Ihnen lieber ist.
Ihre private Cabriofahrt entlang der portugiesischen Küste mit einem freundlichen lokalen Guide; alle Kraftstoff- und Mautkosten inklusive; Kaffee oder Tee in einem sorgfältig ausgewählten Café unterwegs; flexible Stopps ganz nach Ihren Interessen.
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