Du steigst am Cebu Flughafen aus und findest deinen Fahrer direkt am Ausgang mit deinem Namen auf einem Schild – kein Suchen, kein Stress. Genieße eine klimatisierte Privatfahrt direkt zum Maya Hafen, vorbei an grüner Landschaft und Küstenorten. Dein Fahrer hilft dir mit dem Gepäck bis zum Bootsanleger für Malapascua. So entspannt kann Reisen sein.
Wir schoben unsere Koffer vom Gepäckband am Mactan-Cebu Flughafen, noch halb verschlafen vom Flug, und da stand unser Fahrer – mit einem großen Schild, auf dem mein Name stand. Ich hätte nicht gedacht, dass das so beruhigend wirkt, aber nach dem üblichen Flughafenchaos fühlte es sich wie eine kleine Erleichterung an, jemanden wirklich auf uns warten zu sehen. Er grinste, winkte uns zu und führte uns nach draußen, wo die Luft warm und schwer war (Cebu riecht immer ein bisschen nach Diesel und Algen, wenn man genau hinhört). Der Van war innen blitzsauber, die Klimaanlage lief schon. Ich glaube, meine Schultern sanken da gleich um zwei Zentimeter.
Die Fahrt Richtung Norden zum Maya Hafen ist lang – wenn man Glück mit dem Verkehr hat, dauert sie dreieinhalb Stunden, sonst eher vier, wenn Cebu City mal wieder seinen eigenen Rhythmus hat. Aber ehrlich? Es zog sich nie. Unser Fahrer (ich wünschte, ich könnte mich an seinen Namen erinnern, er fing mit R an) plauderte genau so viel, dass es nicht langweilig wurde, ließ uns aber auch in Ruhe, wenn wir dösten oder auf die vorbeiziehenden Reisfelder schauten. Einmal zeigte er auf einen kleinen Stand am Straßenrand, der Bibingka verkaufte, und fragte, ob wir das schon probiert hätten. Hatten wir nicht – er lachte und meinte, beim nächsten Mal sollten wir unbedingt anhalten. Die Straße schlängelte sich durch kleine Dörfer, in denen Kinder Hunden hinterher rannten, und öffnete sich dann zu weiten grünen Flächen, die im späten Morgenlicht fast unwirklich aussahen.
Ich dachte immer wieder daran, wie entspannt das alles war im Vergleich zum Stress mit Bussen oder dem Feilschen um Taxis (was ich hier schon erlebt habe – nicht mein Ding). Keine überfüllten Vans, keine unnötigen Zwischenstopps; nur wir und unser Gepäck auf der Rückbank, während die Stadt langsam in Palmen und Kokospalmen überging. Als wir endlich am Maya Hafen ankamen, stieg unser Fahrer als Erster aus und schnappte sich unser Gepäck, bevor ich protestieren konnte. Er brachte uns direkt zum Bootsanleger, zeigte uns, welches Banca uns nach Malapascua bringt, und blieb so lange, bis wir sicher waren. Diese kleine Geste blieb mir länger im Kopf, als ich erwartet hatte.
Die Fahrt dauert je nach Verkehr etwa 3,5 bis 4 Stunden.
Ja, dein Fahrer erwartet dich bei der Ankunft mit einem Schild, auf dem dein Name steht.
Ja, der Fahrer unterstützt dich beim Gepäck und begleitet dich bis zum Bootsanleger am Maya Hafen.
Ja, alle Fahrzeuge für diesen Transfer sind klimatisiert und sorgen für Komfort.
Ja, Babys können auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen oder im Kinderwagen mitfahren.
Ja, die Transfers sind jederzeit nach deinem Zeitplan buchbar – Tag und Nacht.
Ja, die Fahrer verfolgen deinen Flug und passen die Abholzeit bei Bedarf an.
Deine Fahrt umfasst die Abholung direkt bei der Ankunft am Flughafen durch einen lokalen Fahrer, der deinen Flug auf Verspätungen überwacht; ein privates, klimatisiertes Fahrzeug mit ausreichend Platz für dein Gepäck; Treibstoffkosten sind inklusive; direkte Fahrt zum Maya Hafen mit Hilfe beim Gepäck bis zum Bootsanleger für Malapascua Island.
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