Du springst mit einem privaten Boot von einer abgelegenen Balabac-Insel zur nächsten, schnorchelst über die Korallengärten am Nasubata Reef und schläfst in Zelten direkt am ruhigen Strand. Die Mahlzeiten sind einfach, aber frisch; die Guides erzählen Geschichten, während du zwischen Sandbänken und Lagunen dahintreibst. Wenn du drei Tage suchst, in denen die Zeit langsamer läuft und das Salz auf der Haut klebt – auf die schönste Art – wirst du diese Reise lange in Erinnerung behalten.
Schon ganz salzig klebte unsere Haut, als unser Boot an Patawan Island anlegte, irgendwo am südlichen Zipfel von Palawan. Die Sonne brannte ordentlich – mein Shirt war feucht und ich roch die Mischung aus Sonnencreme und Meer. Unser Guide, Kuya Ben, grinste, sprang als Erster raus und zog das Boot näher ans Ufer. Immer wieder zeigte er kleine Dinge: eine Krabbe, die seitlich davonhuschte, ein Seegrasfeld, wo manchmal Schildkröten fressen (wir haben keine gesehen, aber ich suchte weiter). Ich versuchte „maganda“ für das Wasser zu sagen, woraufhin er lachte – vielleicht war mein Akzent wirklich hoffnungslos.
Die erste Nacht in unserem Strandzelt auf Canimeran Island war gleichzeitig friedlich und irgendwie fremd. Nach dem Abendessen legt sich eine Stille über die Insel – nur der Wind rauscht durch die Palmen, und in der Ferne schlagen Wellen ans Ufer. Ich lag da und hörte, wie jemand aus einer anderen Gruppe leise auf Tagalog sang. Am Morgen ging es weiter; die Starfish Sandbar sah bei Ebbe fast unwirklich aus, ganz blassgolden unter den Füßen und überall Seesterne (fast hätte ich einen zertreten – sorry, kleiner Freund). Das Schnorcheln an Candaraman Island war mein Highlight: warmes Wasser, bunte Fische und dieses seltsame Kitzeln, wenn man zu lange durch die Maske atmet.
Als Nächstes stand Onok Island auf dem Programm – ein Ort, der wirklich aussieht wie ein alter Bildschirmschoner. Aber was mir am meisten im Kopf blieb, war nicht nur die Farbe der Lagune (die ist wirklich beeindruckend), sondern die Ruhe, wenn man mit dem Gesicht nach unten über dem Nasubata Reef schwebt. Nur deine eigenen Blasen und vielleicht ein weiter Ruf von jemandem, der eine Schildkröte oder einen großen Papageienfisch entdeckt hat. Ab da war es mir egal, ob meine Haare wie Seegras aussahen oder meine Haut zu braun wurde. Drei Tage hier draußen lassen dich all den Stadtstress vergessen.
Dein Paket beinhaltet einen gemeinsamen Van-Transfer von Puerto Princesa nach Balabac als Teil der Expedition.
Die Tour ist für alle Fitnesslevel geeignet, aber nicht empfohlen für Schwangere oder Personen mit Rücken- oder Herz-Kreislauf-Problemen.
Du übernachtest in ausgewiesenen Strandzelten auf verschiedenen Inseln während der 3-tägigen Tour.
Ja, Mahlzeiten sind während der gesamten Expedition inklusive – vegetarische Optionen gibt es, wenn du sie vorher anmeldest.
Ein privates Inselhopping-Boot steht exklusiv für deine Gruppe während der Tour bereit.
Ein lokaler Guide begleitet euch während der gesamten Reise durch die Balabac-Inseln.
Babys sind erlaubt, müssen aber während der Transfers auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen; prüfe die Eignung je nach Familienbedürfnissen.
Du kannst Seesterne an der Starfish Sandbar, bunte Riff-Fische am Nasubata Reef, Meeresschildkröten, Rochen und farbenfrohe Korallen rund um die Inseln entdecken.
Deine Reise umfasst gemeinsame Van-Transfers von Puerto Princesa nach Balabac und zurück, private Inselhopping-Bootstouren zwischen Patawan, Canimeran, Candaraman, Onok und weiteren Inseln, Übernachtungen in Strandzelten mit Mahlzeiten (vegetarisch möglich), Schwimmwesten für Sicherheit beim Schnorcheln oder Schwimmen sowie einen freundlichen lokalen Guide, der die Gewässer bestens kennt.
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