Du fährst mit einem schnellen Boot am Panamakanal an Frachtschiffen vorbei zu den Affeninseln, entdeckst wilde Affen und Faultiere am Gatunsee, erkundest mit Guide Dschungelpfade, probierst frische panamaische Snacks – und vielleicht erwischt dich ein Regenschauer (Ponchos sind dabei). Ein lebhaftes, unvergessliches Erlebnis, das dir lange ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
„Wenn dir ein Kapuzineräffchen auf’s Boot springt, keine Panik – halt einfach deine Snacks fest,“ grinste unser Guide Miguel, als wir auf die PAPI kletterten. Seine Geschichten machten selbst das Motorengeräusch zum Teil des Abenteuers. Direkt neben den riesigen Frachtschiffen am Panamakanal zu fahren – ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so winzig fühlen würde. Das Wasser roch leicht salzig, und die Luft war schwer von diesem grünen, feuchten Tropen-Duft.
In der Nähe vom Gatunsee bremste Miguel ab und zeigte auf ein Gewirr aus Ästen. Da hing ein Faultier zusammengerollt wie ein flauschiges Komma – fast hätte ich es übersehen, bis jemand flüsterte: „Schau da!“ Affen tauchten auch auf (kein Witz, einer wollte fast meinen Hut klauen), und Tukane flogen in bunten Blitzen vorbei. Es war laut, aber auf eine sanfte Art: Vogelrufe, Blätter, die sich streiften, Miguel, der über meinen Versuch lachte, „carimanola“ auszusprechen, bevor er mir eine noch warme reichte. Frittierter Teig mit Fleischfüllung – simpel, aber nach der Bootsfahrt einfach köstlich.
Wir machten eine Pause an einer alten US-Militäranlage – nicht das, was ich mir unter einer Dschungeltour vorgestellt hatte, aber irgendwie passte es. Danach ging’s zu Fuß den Pipeline Trail entlang. Der Boden federt unter den Füßen, alles tropfte noch vom Regen der Nacht. Ich schaute mehr nach oben als auf den Weg; überall Lianen, Sonnenstrahlen, die durch die Blätter blitzten. Irgendwann versuchte jemand, an einer Liane zu schwingen (diesmal nicht ich), und wir lachten alle, als sie kaum das Gewicht hielt.
Auf dem Rückweg hielten wir an der Centennial Bridge – Miguel erzählte, wie schwer es die Franzosen hatten, hier zu graben, bevor die Amerikaner den Kanal fertigstellten. Die Brücke ist riesig, aber irgendwie still über all der Geschichte. Auf dem Weg zurück nach Panama City dachte ich an das langsame Blinzeln des Faultiers und wie süßer frittierter Ananas schmeckt, wenn die Hände noch vom Dschungel kleben. Also ja, wenn du einen Ausflug von Panama City suchst, der wirklich lebendig ist – mit Affen, Faultieren, bei jedem Wetter – bleibt dir diese Tour im Kopf.
Die Tourdauer beinhaltet die Fahrzeit; genaue Zeiten können je nach Bedingungen variieren.
Ja, Abholungen sind für Airbnb und Hotels in Casco & Finanzviertel möglich – einfach GPS-Standort und Gebäudenamen schicken.
Du kannst Kapuziner- und Brüllaffen, Faultiere, Tamarine, Tukane und weitere Tiere rund um den Gatunsee entdecken.
Ja – traditionelle panamaische Snacks wie frittierte Empanadas, Carimanola, Ojaldre und Ananas sind inklusive.
Ja – die Tour läuft bei jedem Wetter; bei Bedarf gibt es militärtaugliche Ponchos.
Ja – nach der Bootsfahrt erkundest du mit deinem Guide einen Teil des Pipeline Trails zu Fuß.
Die Tour ist laut Veranstalter für alle Fitnesslevels machbar.
Ja, eine Pause mit Toilette gibt es an einer ehemaligen Militäranlage entlang der Route.
Dein Tag startet mit Abholung vom Hotel oder Airbnb im Zentrum von Panama City (einfach Standort schicken), dann eine geführte Bootssafari zu den Affeninseln auf dem Gatunsee mit Stopps zum Tiere beobachten, ein Spaziergang auf dem Pipeline Trail im grünen Dschungel von Gamboa mit deinem Guide, traditionelle panamaische Snacks (frittierte Empanadas, süße Ananas), und falls es regnet, gibt’s militärtaugliche Ponchos – so bist du für alles gewappnet.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?