Mit der Standseilbahn geht’s hoch zur Festung Hohensalzburg, wo du im Panorama Restaurant mit Blick auf die Stadt zu Abend isst, bevor du im historischen Saal ein Live-Mozart-Konzert genießt. Sanftes Lachen beim Dessert, Musik, die von alten Mauern widerhallt, und Momente, die noch lange nachklingen.
„Hört ihr das?“ fragte unser Kellner, als er kurz innehielt und das leise Violinenspiel durchs offene Fenster zu uns drang. Gerade hatten wir im Panorama Restaurant Platz genommen, hoch oben in der Festung Hohensalzburg, und ehrlich gesagt musste ich erst einmal durchatmen nach der Standseilbahnfahrt – steiler als gedacht, und die Stadt fällt einem förmlich zu Füßen. Die Luft hier oben war irgendwie anders, kühler, mit dem Duft von altem Stein und etwas Süßem aus der Küche. Immer wieder berührte ich die Leinenserviette, um mich zu sammeln. Unsere Führerin Anna hatte uns geraten, den Sonnenuntergang über Salzburgs Dächern zu beobachten – und sie hatte Recht; für ein paar Minuten tauchte das Licht alles in ein goldenes Glühen, bevor die Sonne hinter den Hügeln verschwand.
Das Abendessen war ruhiger als erwartet. Vielleicht genossen es alle genauso sehr wie ich? Meine Putenroulade war zart und wärmte mich gegen die kühle Luft draußen – beim Nachtisch versuchte ich „Salzburger Nockerl“ auszusprechen, aber Li lachte (ich hab’s wohl verhauen). Das Personal nahm mein holpriges Deutsch mit einem Lächeln und schenkte einfach mehr Wasser nach. Auf der Terrasse sah ich ein Paar, das sich über die Weingläser hinweg die Hände hielt, kaum ein Wort wechselte, sondern einfach die Kirchtürme betrachtete. Wer das VIP-Dinner an einem schönen Abend bucht, bekommt sogar einen Tisch draußen – im Sommer muss das ein Traum sein.
Nach dem Essen folgten wir den gewundenen Treppen hinauf in einen gewölbten Saal, wo das Best of Mozart Konzert stattfindet. Keine Handys zu sehen – alle lauschten wirklich. Die Musiker spielten „Eine kleine Nachtmusik“ und an diesem Ort, wo Mozart selbst durch die Straßen ging… keine Ahnung, das berührte mich viel mehr als jede Spotify-Playlist. In der Pause (für VIPs gibt’s Sekt) zeigte Anna aus den Fenstern auf verschiedene Ausschnitte von Salzburg. Sie erzählte, dass Einheimische hier oben manchmal noch zu Konzerten kommen; das brachte mich zum Lächeln.
Ich ging mit dem Gedanken an dieses besondere Schweigen kurz vor dem Applaus – wie alle fast den Atem anhalten. Es ist nicht pompös oder perfekt, aber es bleibt viel länger im Herzen als vieles andere.
Hoteltransfers sind nicht enthalten, aber dein Ticket gilt für die Hin- und Rückfahrt mit der Standseilbahn zur Festung.
Das klassische Menü umfasst Brötchen mit Aufstrichen, Rinderconsommé mit Knödel, Putenroulade mit Trüffelpüree und Sauce sowie ein Mozart-Dessert. Das VIP-Menü bietet zusätzlich Gerichte wie Kalb oder Forelle und Salzburger Nockerl.
Ja – informiere das Personal einfach direkt bei Ankunft über vegetarische, vegane oder Allergiewünsche.
Smart Casual ist Pflicht – Shorts und T-Shirts sind nicht erlaubt.
Das Konzert läuft freitags und samstags von Mai bis Oktober; prüfe dein Buchungsdatum für genaue Termine.
Getränke sind nicht enthalten, außer bei VIP-Kategorien, die während der Pause Sekt und weitere Getränke bieten.
Nein – das Restaurant akzeptiert nur Kreditkarten (Visa oder Mastercard).
Ja – die Anfahrt ist einfach, die Standseilbahn macht den Zugang barrierefrei und auch für alle Fitnesslevels machbar.
Dein Abend beinhaltet Hin- und Rückfahrt mit der Festungsbahn, reservierte Plätze im Panorama Restaurant mit Wahl zwischen klassischem oder VIP-Menü (inklusive spezieller Ernährungswünsche), Eintritt zum Best of Mozart Konzert mit renommierten lokalen Musikern in den historischen Hallen der Festung sowie bei VIP- oder GOLDEN VIP-Kategorien Sekt in der Pause. Getränke sind sonst nicht inklusive; Zahlung nur per Kreditkarte im Restaurant möglich.
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