Spüre die Energie Wellingtons, während du entspannt entlang der Waterfront gleitest, mühelos zu Aussichtspunkten wie Mount Victoria radelst und überall anhältst, wo dich die Neugier hinführt – von Cafés in der Cuba Street bis zu den Wegen im Zealandia Sanctuary. Flexible Abholzeiten und Tipps von Einheimischen runden dein Erlebnis perfekt ab, sodass du den Tag erfüllt und erfrischt beendest.
Ich gebe zu, ich war etwas nervös, als ich mein E-Bike am Wellington Waterfront abholte. Das Team war aber super geduldig – Jamie zeigte mir, wie die Pedalunterstützung funktioniert (ich dachte erst, ich schieße wie eine Rakete los, aber es war richtig sanft). Dazu gab’s einen knalligen Helm und eine Karte mit ihren liebsten Kaffee-Spots. Besonders gut fand ich, dass sie fragten, ob sie mir auch Strände zum Schwimmen markieren sollen – so viel Fürsorge hätte ich von einem Verleih nicht erwartet.
Die ersten Minuten am Wasser entlang zu fahren, fühlten sich fast zu einfach an. Der Wind im Gesicht, aber diesmal kämpfte ich nicht dagegen an. Dieser salzige Geruch bei CentrePort Wellington weckte sofort Kindheitserinnerungen an Sommerferien. Ich machte einen kurzen Stopp in der Cuba Street für einen Flat White (der Barista nickte mir zu, als hätte er gemerkt, dass ich mit dem E-Bike ein bisschen schummele) und fuhr dann weiter zum Zealandia Sanctuary. Die Hügel hier sind echt knackig, aber die elektrische Unterstützung hat sie glattgebügelt. Beim Anstieg zum Mount Victoria Lookout erwischte ich mich dabei, wie ich breit grinste – die Stadt zu Füßen, der Himmel endlos weit. Da fühlt man sich einfach frei.
Ich nahm mir Zeit, die Buchten zu umrunden und wurde sogar mutig genug, die Straße zur Miramar Peninsula auszuprobieren. Manchmal bremste ich extra, um den Moment zu genießen – Möwen, die sich um Futter stritten, jemand spielte Gitarre in der Nähe vom Te Papa Museum. Zum Weta Workshop schaffte ich es nicht (Zeit und Energie waren knapp für Filmzauber), aber beim nächsten Mal bestimmt. Die Rückgabe war unkompliziert; sie checkten das Rad kurz durch und wollten wissen, wo ich überall war – eher wie ein kleiner Plausch als eine Rückgabe.
Wenn du überlegst, in Wellington ein E-Bike zu mieten, zöger nicht. So siehst du viel mehr, ohne von Hügeln oder Wind plattgemacht zu werden. Lustig, ich denke immer noch an den Blick vom Mount Victoria, wenn ich Möwenschreie höre.
Dein E-Bike holst du bei Switched on Bikes in der Herd Street am Waterfront im Zentrum von Wellington ab.
Du kannst es für einen halben Tag (bis zu 4 Stunden), einen ganzen Tag (bis 17:30 Uhr) oder über Nacht mieten, wenn du eine sichere Abstellmöglichkeit hast.
Ja, du bekommst eine Fahrradkarte mit den besten Routen, Fotospots, Cafés und Stränden, die das Team für dich markiert hat.
Nein, Vorerfahrung ist nicht nötig – das Personal erklärt alles ausführlich und du kannst vorab üben.
Ja, Kinder zwischen 13 und 17 Jahren müssen von einem Erwachsenen begleitet werden; für kleinere Kinder gibt es Kindersitze.
Bring deine Kreditkarte als Kaution und persönliche Sachen mit; Helme und Schlösser sind inklusive.
Ja, mit Vorankündigung kannst du die Bikes auf Fähren oder Züge mitnehmen, z.B. zum Pencarrow Leuchtturm oder dem Rimutaka Rail Trail.
Dein Tag beinhaltet ein hochwertiges E-Bike mit Helm und Schloss, die du bei der Abholung am Wellington Waterfront bekommst. Du erhältst eine detaillierte Fahrradkarte mit empfohlenen Stopps von Einheimischen sowie bei Bedarf Warnwesten. Das Team gibt dir eine Einweisung und Sicherheitstipps, bevor du in deinem eigenen Tempo losfährst – die Rückgabe ist unkompliziert bis 17:30 Uhr, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
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