Erkunde Dunedins besondere Straßen, entdecke königliche Albatrosse über den Klippen der Otago Peninsula, schlendere entspannt durch historische Gärten oder Burgen und lausche den Geschichten deines lokalen Guides. Mit Hotelabholung und flexiblen Stopps erlebst du Stadtgeschichte und seltene Tiermomente, die lange in Erinnerung bleiben.
Das Erste, was mir auffiel, war der Wind – nicht nur eine leichte Brise, sondern dieser scharfe, salzige Wind, der die Jacke flattern lässt und die Haare wild wehen. Unser Guide Tom, der hier aufgewachsen ist, grinste, als er uns am Royal Albatross Centre fröstelnd sah. „So weißt du, dass die Albatrosse gleich fliegen“, sagte er und zeigte nach oben. Und tatsächlich segelten diese riesigen Albatrosse direkt über uns hinweg. Ich hatte Fotos gesehen, aber nicht erwartet, dass sie so majestätisch und fast uralt wirken – ihre Flügel fast lautlos, nur ein sanftes Rauschen beim Vorbeigleiten. Im Besucherzentrum roch es leicht nach Kaffee und feuchter Wolle von den Jacken, die alle trockneten.
Vorher waren wir mit Toms Van durch Dunedin geschlängelt – er kannte jede Abkürzung und hatte zu jeder Ecke eine Geschichte parat. An der Baldwin Street (ja, die steilste Straße der Welt) versuchte mein Partner hochzulaufen, während ich unten Fotos machte und über sein rotes Gesicht halb oben lachen musste. Wir hielten am Signal Hill, von wo aus die Stadt wie eine Modelleisenbahn zwischen grünen Hügeln und dem Hafen wirkte. Tom zeigte auf die Uni („hier ein großer Name“), und wir fuhren an alten Steinkirchen vorbei, deren bunte Glasfenster das spärliche Sonnenlicht einfingen.
Was ich mochte: Es fühlte sich alles entspannt an – wollten wir länger im Garten von Larnach Castle bleiben oder am Hafen die Watvögel beobachten, zuckte Tom nur mit den Schultern und meinte, es sei unser Tag. Zum Mittagessen war es locker; manche holten sich Pasteten aus einer Bäckerei in Portobello, andere stöberten im Souvenirladen am Albatross Centre (ich bereue immer noch, dass ich den skurrilen Kiwi-Magneten nicht gekauft habe). Die Rückfahrt entlang der Portobello Road war ruhig, nur das Rufen der Seevögel über dem Wasser – irgendwie friedlich nach all den Geschichten und Stopps.
Das Wetter war nicht perfekt und es gab nichts Aufgeblasenes, aber genau das machte es so authentisch. Ich denke immer noch an die riesigen Vögel über uns und wie klein wir vom Signal Hill aus aussahen. Wenn du eine private Tour durch Dunedins Geschichte mit Tierwelt und Landschaft suchst – vor allem mit jemandem, der wirklich zuhört, was du sehen willst – dann ist das hier genau richtig.
Die Dauer hängt von deinen gewählten Stopps ab, meist ist es ein ganzer Tag mit viel Flexibilität.
Ja, Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Hafen sind bei der privaten Tour mit dabei.
Du kannst selbst entscheiden, welche Attraktionen du besuchen möchtest; beides ist möglich, wenn die Zeit reicht.
Nein, Eintritt für Olveston Historic Home oder Larnach Castle ist extra, wenn du die Innenführungen machen möchtest.
Kein festes Mittagessen, aber du kannst unterwegs in Portobello oder Cafés Snacks kaufen.
Bequeme Schuhe und eine wind- sowie wasserdichte Jacke wegen wechselhaftem Wetter sind empfehlenswert.
Der Van bietet Platz für bis zu 6 Personen; größere Gruppen bis 11 sind auf Anfrage möglich.
Wahrscheinlich ja, vor allem wenn es windig ist, am Royal Albatross Centre.
Dein Tag beinhaltet Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Hafen, Wasserflaschen im Van, alle Fahrten im privaten klimatisierten Fahrzeug mit lokalem Fahrer-Guide, der jede Station auf deine Wünsche abstimmt – plus viel Zeit für Fotos, Spaziergänge oder Pausen an Dunedins historischen Orten und den Tierparadiesen der Otago Peninsula.
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