Du startest in Paihia mit einem lokalen Skipper über die klaren Gewässer von Ipipiri, hast gute Chancen wilde Delfine zu sehen und machst Halt zum Mittagessen oder Schwimmen an der Otehei Bay auf Urupukapuka Island. Leichte Wanderung zu Aussichtspunkten oder einfach entspannt im Strandcafé auf einer Sitzsack-Liege chillen. Hier geht es nicht nur ums Anschauen, sondern um unvergessliche kleine Momente.
Hast du dich schon mal gefragt, ob hier wirklich Delfine neben dem Boot schwimmen oder ob das nur ein Mythos ist? Wir haben es auf dieser Bay of Islands Tour selbst erlebt – und ja, sie tun es wirklich. Das Boot legte am Vormittag in Paihia ab (zum Glück nicht zu früh), und ich erinnere mich noch, wie mir die salzige Meeresluft ins Gesicht wehte, als wir ablegten. Unser Skipper Pete begann, uns die Māori-Namen der kleinen Inseln zu erklären – ich habe versucht, einen nachzusprechen und total versagt. Pete grinste nur und erzählte weiter Geschichten über Ipipiris 144 Inseln. Das Wasser war an manchen Stellen spiegelglatt, an anderen plötzlich aufgewühlt, sodass mein Kaffee fast überschwappte. Kurz darauf tauchten Delfine auf – ganz natürlich, keine Show, einfach so, wie sie durch die Bugwelle glitten. Ich erinnere mich noch, wie still alle wurden, als sie auftauchten.
Wir legten für etwa 90 Minuten auf Urupukapuka Island an – an der Otehei Bay. Dort herrscht eine entspannte Picknick-Atmosphäre; einige gingen direkt ins Café (der Fischburger roch einfach unwiderstehlich), andere liefen barfuß Richtung Hügel. Ein Wanderweg führt zu Aussichtspunkten – nicht anstrengend, aber genug, um den Puls ein bisschen zu spüren. Oben angekommen sieht man die grünen Inseln verstreut wie Murmeln im Meer liegen. Ich setzte mich auf einen sonnengewärmten Felsen und beobachtete die vorbeiziehenden Boote. So ruhig hatte ich mich dort oben nicht erwartet.
Auf dem Rückweg fuhr Pete langsamer an einigen Felsen vorbei und erzählte von alten Schiffswracks und warum der Felsenbogen „Hole in the Rock“ heißt (wenn man ihn sieht, versteht man es sofort). Ein paar Kinder an Bord forderten sich gegenseitig heraus, Seehunde zu entdecken – dieses Mal hatten wir kein Glück, aber ehrlich gesagt genoss ich es einfach, Petes Geschichten zu lauschen und den Wind durch die Haare wehen zu lassen. Die Tour endete zurück in Paihia, alle leicht sonnengebräunt und mit Sand an den Füßen. Ich hatte keine genauen Erwartungen an die „Hole in the Rock“-Tour, aber es ging weniger darum, Sehenswürdigkeiten abzuhaken, sondern um diese kleinen Momente: Salz auf den Lippen, fremdes Lachen, genau solche Augenblicke.
Die Tour ist eine halbtägige Bootsfahrt mit etwa 90 Minuten Aufenthalt an der Otehei Bay auf Urupukapuka Island.
Delfine sieht man oft, aber eine Garantie gibt es nicht, da es wilde Tiere sind.
Ja, an der Otehei Bay kannst du während des Inselstopps im Meer baden.
Nein, das Mittagessen ist nicht inbegriffen, aber es gibt ein Café auf der Insel, wo du Essen und Getränke kaufen kannst.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevel geeignet und ideal für Kinder; das Schwimmen an der Otehei Bay ist sicher.
Die Tour ist rollstuhlgerecht, und Babys oder kleine Kinder können im Kinderwagen mitfahren.
Die Tour startet in Paihia in der Bay of Islands Region.
Nein, beim Hole in the Rock steigt man nicht aus; man sieht es während der Fahrt vom Boot aus.
Dein Tag beginnt mit Abholung im klimatisierten Fahrzeug in Paihia, gefolgt von einem informativen Kommentar deines lokalen Skippers, während du durch Ipipiris Inselwelt Richtung Hole in the Rock fährst. Es gibt einen 90-minütigen Stopp an der Otehei Bay auf Urupukapuka Island, wo du im Café essen oder am Strand schwimmen kannst, bevor es entspannt zurück ans Ufer geht.
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