Du startest mitten in Auckland mit einer kleinen Gruppe und einer lebhaften lokalen Guide, die jede Abkürzung und Geschichte kennt. Freu dich auf Stadtflair, ruhige Parks, strahlende Kunstgalerien, leckere Snacks (ja, Schokolade) und Zeit für Kaffee oder Tee unterwegs. Am Ende weißt du genau, wo es als Nächstes zum Essen hingeht – und fühlst dich vielleicht schon ein bisschen wie zu Hause.
Wir trafen uns direkt an der Queens Arcade – fast wäre ich vorbeigelaufen, weil mich ein Straßenmusiker mit einem vertrauten Lied abgelenkt hat (Crowded House? Vielleicht). Unsere Guide Sarah winkte uns schon zu. Sie verteilte kleine, fast handgezeichnet wirkende Karten und meinte lachend, wir müssten uns keine Sorgen ums Verlaufen machen – „Das ist mein Job.“ Die ersten Minuten auf der Queen Street waren laut, aber auf diese pulsierende Art, die eine Stadt lebendig macht. Überall lag der Duft von Kaffee in der Luft; ich hätte mich allein vom Geruch leiten lassen können.
Albert Park überraschte mich – er liegt höher als gedacht, und der Aufstieg ließ meine Waden ein bisschen brennen (ich bin nicht so fit, wie ich immer behaupte). Sarah zeigte uns die alten Luftschutzbunker unter dem Gras. Jemand übte in der Nähe mit Poi, und ich konnte kaum wegsehen, so faszinierend war es. Wir machten eine kurze Pause für Getränke – ich entschied mich für einen Flat White, denn wenn man schon in Neuseeland ist... Die Tasse fühlte sich warm an, obwohl eine frische Brise wehte. Sarah erzählte uns von den Māori-Legenden, die mit diesem Ort verbunden sind; ihre Stimme wurde leise, als ob sie uns ein Geheimnis verraten wollte.
Das Auckland Town Hall hat eine beeindruckende Ausstrahlung, die einen unerwartet trifft. Schulklassen rannten die Treppen hinunter, die Uniformen flatterten überall. Irgendwann bogen wir in eine Gasse mit Läden ab, die alles aus Merinowolle verkauften – der weichste Schal, den ich je angefasst habe, ehrlich. Wir durften lokale Schokolade probieren (ich schnappte mir heimlich zwei Stück, als niemand hinsah) und Sarah gab Tipps, wo man später nach der Tour leckere Dumplings bekommt, falls der Hunger kommt.
Ich hätte nicht gedacht, dass mich Kunstgalerien so fesseln, aber die Auckland Art Gallery Toi o Tāmaki strahlt innen regelrecht – viel Glas, Holz und Licht, das von den Gesichtern der Besucher reflektiert wird. Unsere Gruppe fühlte sich jetzt viel vertrauter an; jemand begann, Geschichten aus seiner Heimat zu erzählen, während wir zusammen Tee tranken. Die Tour endete in der Nähe des Fährterminals, wo Möwen um Pommes kämpften, und Sarah zeigte uns, welche Boote zu den Inseln fahren, falls wir noch mehr Abenteuer wollten (sehr verlockend). Ich denke immer noch an den Blick die Queen Street hinunter aufs Wasser – der bleibt länger im Kopf, als man denkt.
Die Tour umfasst etwa 3-4 km und dauert in der Regel mehrere Stunden.
Der Startpunkt ist die Queens Arcade, 34 Queen Street, mitten in Auckland.
Ja, die Tour beinhaltet Erfrischungen wie Barista-Kaffee oder Tee sowie eine Verkostung lokaler Spezialitäten.
Die Gruppe ist auf maximal 10 Personen begrenzt, um ein persönliches Erlebnis zu gewährleisten.
Die Strecke beinhaltet einige Steigungen und Treppen; sie eignet sich am besten für Personen mit mittlerer Fitness und Kinder ab 10 Jahren.
Nein, alle besuchten Orte sind öffentliche Plätze oder frei zugängliche Einrichtungen.
Nein, ein Hoteltransfer ist nicht inklusive; Treffpunkt ist die Queens Arcade im Stadtzentrum.
Ja, Albert Park ist einer der Highlights auf der Route durch Auckland.
Dein Tag beginnt mit dem Treffen der kleinen Gruppe an der Queens Arcade, bevor du mit deinem lokalen Guide die Highlights von Auckland erkundest – Queen Street, Albert Park, Town Hall, Kunstgalerie-Gassen – mit Pausen für Barista-Kaffee oder Tee und Verkostungen lokaler Leckereien. Zum Abschluss geht es zum Fährterminal, falls du noch mehr entdecken möchtest.
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