Du startest früh in Kathmandu mit Hoteltransfer, fliegst mit dem Hubschrauber an den Himalaya-Riesen vorbei zum Everest Base Camp. Über Kalapathar schweben und unglaubliche Aussichten genießen, dann Frühstück im Hotel Everest View mit Trekking-Gästen und Einheimischen. Rückflug bringt dich bis mittags zurück – aber ein Teil von dir bleibt wohl länger dort oben.
Ganz ehrlich, am Abend davor war ich ziemlich aufgeregt – nicht wirklich ängstlich, eher dieses Kribbeln im Bauch, wenn etwas Großes bevorsteht. Unser Fahrer holte uns vor Sonnenaufgang in Kathmandu ab, die Stadt war noch halb im Schlaf, und am Flughafen fühlte es sich an, als würden wir heimlich zu einem Abenteuer starten. Die Luft roch leicht nach Kerosin und kaltem Stein. Unser Guide Prakash reichte uns die Bordkarten und grinste: „Bald siehst du den Everest.“ Ich versuchte cool zu bleiben, sah aber bestimmt aus wie ein Kind beim ersten Flug.
Der Hubschrauberflug selbst – einfach wow. Es ist schwer zu beschreiben, wie es ist, die Berge von oben zu sehen. Der Pilot (ich glaube, er hieß Suman?) zeigte uns die Gipfel: Dort der Lhotse, dahinter Nuptse und schließlich der Everest – so viel näher, als ich es mir vorgestellt hatte. Wir schwebten über dem Base Camp und Kalapathar; ich drückte meine Stirn ans Fenster, bis es beschlug. Mein Freund versuchte zu filmen, flüsterte aber nur immer wieder „oh mein Gott“, statt aufzunehmen. Das Licht dort oben ist anders, fast silbrig-blau, und wenn man genau hinschaut, sieht man winzige Zelte unten.
Wir landeten zum Frühstück im Hotel Everest View – klingt edel, aber ehrlich gesagt war ich zu sehr abgelenkt von der dünnen Luft und dem süßlichen Duft der Kiefern draußen, um mich aufs Essen zu konzentrieren. Der Tee war so stark, dass meine Hände leicht zitterten (oder lag das an der Höhe?). Einige Trekker kamen mit windverbrannten Wangen rein und tauschten Geschichten mit unserer Gruppe aus – ein Typ aus Pokhara machte sich über meine Aussprache von „Namche“ lustig, die ich definitiv verhauen hatte. Das Ganze fühlte sich auf eine schöne Art unwirklich an.
Der Rückflug verging schneller, als ich wollte. Beim Auftanken in Lukla zogen Wolken auf, und Suman scherzte, wir würden gegen das Wetter fliegen – er wirkte dabei total entspannt. Zurück in Kathmandu zur Mittagszeit war alles viel lauter und geschäftiger als zuvor. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich an dieses Stück Himmel über dem Base Camp denke; es ist schwer zu beschreiben, wie still es dort oben war.
Die Tour dauert insgesamt etwa 4–5 Stunden, von Abholung bis Rückfahrt in Kathmandu.
Das Frühstück ist optional und wetterabhängig, aber kostenfrei, wenn es angeboten wird.
Nein, es gibt keine Landung am Base Camp – nur ein Überflug über Base Camp und Kalapathar wegen Vorschriften.
Ja, Abholung und Rückfahrt zu deinem Hotel in Kathmandu sind inklusive – einfach nach der Buchung Hotelname angeben.
Es wird ein Airbus H125 (Eurocopter 350) eingesetzt, bekannt für seine Zuverlässigkeit und Sicherheit in großer Höhe.
Bei Flugausfall wegen Wetter bekommst du einen Ersatztermin oder volle Rückerstattung – flexible Termine sind möglich.
Die Flüge sind mit fünf Passagieren plus Pilot geteilt; Gruppen können sich je nach Vorschriften aufteilen.
Eine warme Jacke ist empfehlenswert, da es auch im Sommer oder Frühling unter Null Grad kalt werden kann.
Dein Tag umfasst Hotelabholung und Rückfahrt in Kathmandu, eine Einführung mit erfahrenem Guide, den gemeinsamen Hubschrauberflug über Everest Base Camp und Kalapathar mit erfahrenem Piloten, Landung im Hotel Everest View für optionales Frühstück (wetterabhängig), alle nötigen Flughafenformalitäten sowie flexible Umbuchung bei Wetteränderungen – keine versteckten Kosten oder Sorgen.
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