Starte dein Tulum-Abenteuer mit frischen Mimosas, bevor du die antiken Ruinen mit Blick aufs Karibische Meer erkundest. Schwimme in drei einzigartigen Cenoten – Höhle, halb offen und offen – und probiere echten mexikanischen Tequila in kleiner Gruppe. Das Mittagessen ist lokal und lebendig, mit Aromen, die du lange nicht vergisst. Kein Schnickschnack, sondern ehrliche, warme Momente den ganzen Tag.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Knallen der Mimosaflasche – mitten in Tulum, das Sonnenlicht fängt den Orangensaft ein, während unser Guide (Miguel? Oder war es Marco? Ich bin schlecht mit Namen) die Gläser verteilt. Es war früh, aber niemand störte sich daran. Die Ruinen lagen direkt vor uns, das helle Gestein vor dem wilden Grün und dem Meer, das so blau war, dass es fast unwirklich wirkte. Unser Guide erzählte Geschichten vom Obsidianhandel und Maya-Ritualen; er zeigte auf eine Gravur, die ich alleine sicher übersehen hätte. Da war dieser Moment, in dem die Brise Salz und etwas Süßes mit sich trug – vielleicht von den Bäumen? – und für einen Augenblick stand ich einfach da, hörte nicht zu, sondern spürte nur, wie alt alles hier ist.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich vor Mittag so viel bei einer Tequila-Verkostung lachen würde (meine Aussprache wurde definitiv auf die Schippe genommen). Danach ging es zu versteckten Cenoten auf einer Ranch – drei ganz unterschiedliche, alle auf ihre Weise wunderschön. Die erste war eine Höhle, in der das Wasser kälter war, als ich erwartet hatte. Man konnte das Echo der eigenen Spritzer an den Steinen hören. Dann eine halb offene Cenote, unter freiem Himmel, mit Vögeln, die über uns hinwegsausten. Dort mit geliehenem Schnorchel-Equipment zu schweben und das Licht unter Wasser zu beobachten – schwer zu beschreiben, aber es bleibt im Gedächtnis.
Zum Mittagessen waren wir alle von der Sonne gewärmt und hungrig – Tacos bis zum Rand gefüllt, Mole, das schmeckte, als hätte es jemand Omas Rezept geklaut (vielleicht hat sie es ja wirklich gemacht). Unser Guide gab noch Tipps für den Abend – Bars, Strände, sogar eine Bäckerei, falls du auf Pan dulce stehst. Manchmal denke ich noch an diesen Tag, wenn ich Orangen rieche oder jemanden „Cenote“ falsch aussprechen höre (so wie ich). Wenn du einen Tagesausflug ab Tulum suchst mit Ruinen, Schwimmen und echtem Essen abseits der Touri-Pfade, dann ist das hier genau richtig.
Ja, die Abholung ist bei Hotels in Tulum inklusive; aus Playa del Carmen oder Cancun fällt ein kleiner Aufpreis pro Person an.
Du besuchst drei Cenoten: eine Höhlen-Cenote, eine halb offene und eine komplett offene Cenote.
Ja, ein Mittagessen in einem lokalen Restaurant mit traditionellen mexikanischen und Maya-Gerichten ist inklusive.
Die meisten Ernährungswünsche können berücksichtigt werden, wenn du sie vorher mitteilst.
Ja, Schnorchel-Ausrüstung und Schwimmwesten werden für alle Cenoten bereitgestellt.
Die geführte Wanderung durch die Tulum-Ruinen dauert etwa 1,5 Stunden.
Du bekommst einzigartige Perspektiven von der Wasserseite und kannst danach am Riff schnorcheln.
Ja, Familien sind willkommen; Babys können im Kinderwagen mitfahren oder auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Dein Tag beginnt mit frischen Mimosas und Saft, inklusive Abholung vom Hotel im Zentrum von Tulum (andere Orte gegen Aufpreis). Du bekommst Wasser und Snacks, eine geführte Tour zu den Tulum-Ruinen zu Fuß oder per Boot, eine private Tequila-Verkostung auf einer Ranch, Schwimmen in drei verschiedenen Cenoten mit kompletter Schnorchel-Ausrüstung und zum Abschluss ein herzhaftes Mittagessen in einem lokalen Restaurant, bevor es zurück in die Stadt geht.
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