Starte deinen Tag mit einem typisch marokkanischen Frühstück und schlendere mit einem offiziellen Guide durch die lebendige Altstadt von Casablanca. Entdecke versteckte Moscheen und bunte Märkte, besuche die beeindruckende Hassan-II.-Moschee und genieße zum Abschluss einen Spaziergang an der Corniche am Meer. Mehr als nur Fotos – vielleicht nimmst du auch neue Geschmackserlebnisse mit nach Hause.
Wir waren gerade halb durch unseren Teller mit Msemen – diesen knusprigen marokkanischen Pfannkuchen – als unser Guide Youssef mein holpriges „Atay Nana“ mit einem breiten Grinsen quittierte. Ich hatte den Minztee wohl komplett falsch bestellt, denn der Cafébesitzer lachte nur und schenkte mir ein extra Glas ein. Schon um 9 Uhr morgens summte das Café vor Leben, Sonnenstrahlen tanzten auf den Fliesen, und aus der Ferne mischten sich der Duft frisch gebackenen Brots und der Verkehrslärm vom Mohammed-V.-Platz. Casablanca schien schon wach zu sein, bevor ich meinen ersten Bissen beendet hatte.
Ein Spaziergang durch die Altstadt-Medina fühlte sich an, als würde man seitlich durch die Zeit treten. Die Gassen schlängelten sich um uns herum – oft so eng, dass man kaum zu zweit vorbei kam – und alle paar Schritte rief jemand auf Französisch oder Arabisch. Youssef zeigte mir die Ould el-Hamra Moschee, versteckt hinter einem Obststand (die hätte ich sonst glatt übersehen), und wir hielten an Bab Marrakech, um den Kindern zuzusehen, wie sie zwischen Karren voller Orangen hindurchflitzten. Irgendetwas an den Gesten hier – offene Hände, schnelle, freundliche Blicke – ließ mich weniger wie einen Fremden fühlen, als ich erwartet hatte.
Die echte Ruhe spürten wir dann an der Hassan-II.-Moschee. Auch außerhalb der Gebetszeiten hallte es leise unter den Bögen – Sandalen auf Marmor, eine leichte Meeresbrise von der nahen Corniche. Youssef erzählte stolz, dass das Minarett das höchste Afrikas ist, doch ich war noch ganz bei den kühlen Fliesen unter meinen Handflächen, als wir kurz im Inneren saßen. Vielleicht klingt es seltsam, aber ich fühlte mich dort klein – auf eine gute Art. Danach schlenderten wir zur Uferpromenade; salzige Luft, Kinder spielen Fußball im Sand, die Geräusche der Stadt verblassen hinter uns. Casablanca überraschte mich mit seiner Vielschichtigkeit – geschäftig und gleichzeitig sanft.
Ja, Besucher dürfen die Hassan-II.-Moschee außerhalb der Gebetszeiten im Rahmen der Tour betreten.
Ja, die Tour beginnt mit einem traditionellen Frühstück in einem lokalen Café mit typischen marokkanischen Speisen.
Ja, während der Tour ist für alle Gäste Flaschenwasser inklusive.
Ein Teil des Vormittags ist für die Erkundung der Gassen und Märkte der Altstadt mit dem Guide eingeplant.
Ja, Babys und Kleinkinder können während der Tour im Kinderwagen mitgenommen werden.
Ja, in der Nähe des Startpunkts gibt es gute öffentliche Verkehrsanbindungen für die An- und Abreise.
Dein Tag beginnt mit einem traditionellen marokkanischen Frühstück in einem lokalen Café und beinhaltet während des gesamten Spaziergangs Flaschenwasser. Ein lizenzierter Guide begleitet dich zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Casablancas, inklusive Eintritt zur Hassan-II.-Moschee, und endet an der Corniche am Meer.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?