Erkunde Charlottetowns historische Straßen mit Insulanern, deren Familien hier seit Generationen leben, und höre Geschichten, die du in keinem Reiseführer findest. Von Schiffsbau über Prohibitionsstreiche bis zu echten Familienerinnerungen ans Große Feuer – lach mit, spüre das lokale Flair und nimm Momente mit, die lange nachklingen.
Wir legten sofort los, die Schritte klackerten auf den alten Pflastersteinen der Innenstadt. Josh – ein Insulaner in sechster Generation, wie er mit einem halben Lächeln erwähnte – winkte uns in eine ruhige Ecke und zeigte, wo früher Schiffbauer arbeiteten. Die Luft roch leicht salzig, obwohl der Hafen noch nicht zu sehen war. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel über Kartoffeln lachen würde oder erfahre, wie streng das Auto-Verbot auf PEI wirklich war (strenger als man denkt). Wir waren nur zu fünft, es fühlte sich an wie ein Spaziergang mit Freunden, die jeden versteckten Weg kennen.
Wir machten Halt vor der St. Dunstan’s Basilica – rein durften wir nicht, aber Josh erzählte von Hochzeiten und Protesten, die dort stattfanden. Er deutete auf die Türme, während ein paar Einheimische mit Kaffee vorbeieilten. Später, in der Great George Street, zeigte er auf eine Häuserreihe und erzählte Geschichten von Schiffsunglücken und Bränden, als hätte er sie selbst erlebt. Einmal hielt er mitten im Satz an, winkte jemandem auf der anderen Straßenseite zu (kleine Stadt, große Verbundenheit) und berichtete dann, wie seine Großmutter das Große Feuer erlebt hatte. Das bleibt mir im Kopf – Geschichte hier ist nicht nur Datum, sondern lebendige Erinnerung.
Wir bogen in die Victoria Row ab für eine kurze Pause – irgendwo roch es nach frisch gebackenem Brot. Jemand fragte nach der Prohibition; Josh grinste und erzählte, wie kreativ die Insulaner damals waren (er schwor, dass es unter manchen Läden noch geheime Türen gibt). Die ganze Strecke ist etwa 1,3 km lang, nichts anstrengendes, außer einem kleinen Hügel, der mich daran erinnerte, dass ich das Frühstück ausgelassen hatte. Die letzte Station war vor einem großen alten Haus nahe dem Victoria Park; wir standen unter Bäumen, während er von der Fuchszucht und Erosion erzählte – klingt trocken, war es aber nicht, wenn er davon sprach.
Die gesamte Strecke beträgt etwa 1,3 Kilometer.
Ja, Babys und kleine Kinder können im Kinderwagen mitkommen.
Ja, Begleithunde sind während der Tour willkommen.
Nein, während der Führung geht es nicht in Gebäude oder Kirchen hinein.
Der Guide erzählt von PEI-Geschichte, Schiffsbau, Prohibition, Stadtbränden, Geistergeschichten, Landwirtschaft und mehr.
Ja, eine kurze Pause für die Toilette ist in der Victoria Row möglich.
Die Guides sind Insulaner aus mehreren Generationen wie Josh oder Mark, die persönliche Geschichten und lokale Einblicke teilen.
Ja, in der Nähe des Tourstarts gibt es öffentliche Verkehrsmittel.
Bei deinem Spaziergang begleitet dich ein echter Insulaner-Guide, dessen Familie tief in der PEI-Geschichte verwurzelt ist. Du bekommst eine Karte, um danach auf eigene Faust weiter zu entdecken – ohne Eintrittskosten. Es gibt Zeit für Fragen und eine kurze Pause in der Mitte.
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